| Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
|---|---|---|
| A25 | Stadtvorstand (dort beschlossen am: 11.09.2025) | |
| A26 | Antragskommission (dort beschlossen am: 19.09.2025) |
Verfahrensvorschlag
Abstimmung: Begrüßung und Formalia
Abstimmung: Beschluss Kommunalwahlprogramm 2026
| Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
|---|---|---|
| A0 | Strategieteam (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A0-013 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| ↳A0-026 | Daniel Kurz |
Übernahme |
| A0 | ||
| A1 | AG Soziales (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A1-013 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 14 bis 24:vorangetrieben werden. Wir wollen ein Investitionsprogramm aufsetzen, um alle notwendigen Sanierungen unter Einbezug möglicher Fördermittel Dies ist vor allem bei den Planungen zum Ausbau der Von Zeile 26 bis 28 einfügen:Ansprechende Freizeiträume - indoor wie outdoor – müssen bei den baulichen Veränderungen mitbedacht werden. Wir wollen Externe (z.[Leerzeichen]B. Vereine, lokale Unternehmen, Ehrenamtliche), wo sinnvoll in die Erarbeitung der Konzepte einbeziehen. Von Zeile 40 bis 41:In der kommenden Legislaturperiode Von Zeile 45 bis 50:funktionierendes W-LAN-System existiert sowie gute Soft- und Hardware steht, für die die Lehrer Von Zeile 56 bis 59:Durch das individuelle Bringen und Holen von Kindern mit dem Auto Von Zeile 61 bis 64:sensibilisiert werden. Das Schulbussystem wollen wir bedarfsgerecht ausbauen. Zudem wollen wir das Konzept der Von Zeile 70 bis 75:etablieren. Konkret wollen wir das an der Bamberger Berufsschule II entwickelte Von Zeile 78 bis 81:Die Generalsanierung der Graf-Stauffenberg Real- und Wirtschaftsschule ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um Von Zeile 83 bis 85 löschen:Wir setzen uns ein, dass an allen Gymnasien die Digitalisierung und der Breitbandausbau Von Zeile 87 bis 93:wertvoll vorhanden sein. Daher ist es auch notwendig das Eichendorffgymnasium in eine teilweise Dreizügigkeit zu führen, alleine schon um
Von Zeile 100 bis 101:gerecht zu werden. Besonders in sozial benachteiligten Stadtgebieten bedarf es Von Zeile 103 bis 111:ausgebaut werden. Eine steigende Anzahl von Fällen psychischer Erkrankung der Schüler:innen, gerade in der Einer Anregung aus den Schulen folgend, setzen wir uns für schulinterne Sozialbudgets ein, mit denen Schulleitungen unkompliziert bedürftigen Schulkindern unter die Arme greifen können, z.[Leerzeichen]B. bei Ausflügen, Klassenfahrten, besonderem Sportbedarf usw. Von Zeile 113 bis 119:finanzschwachen Familien Kostenübernahme bzw. Zuschüsse gewährt, muss von allen Beteiligten (städtische Behörden, Schulen, Vereine usw.) gezielt beworben und Die Stadt sollte darauf hinwirken, dass auf Von Zeile 126 bis 128:Ausbau und die räumliche Sanierung der Universität, wo wir können, unterstützen. Wir stehen hinter dem Konzept der Von Zeile 141 bis 142:von z.B. Stadtrat und Studierendenparlament bzw. Delegationen aus Vertreter Von Zeile 147 bis 151:die Stadtteile bringen. Die Stadtteilbibliotheken sollen zu kleinen Bildungs- und Wissenszentren ausgebaut werden, um die Attraktivität zu erhöhen. Vereine, Pfarreien und Quartiere können als Kooperationspartner:innen gewonnen werden. Uns ist bewusst, dass diese Einrichtungen zwar freiwillige Leistungen der Stadt Von Zeile 159 bis 164:Wir Grüne setzen uns ein im Dialog mit Wirtschaft, Berufsverbänden, Gewerkschaften und Jugendverbänden das Thema Wir machen uns dafür stark, die Fortschritte bei der Ausbildung von Geflüchteten zu intensivieren, um die Lücke bei den zu besetzenden Ausbildungsstellen zu Von Zeile 168 bis 169 löschen:weiterhin ihrer Verpflichtung nachkommen und junge Menschen in verschiedenen Bereichen qualitätsbezogen |
| ↳A1-039 | Daniel Kurz |
Übernahme |
| ↳A1-132 | Bernd Deschauer |
Übernahme |
| A1 | ||
| A2 | AG FDEM (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A2-003 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| ↳A2-056 | Thomas Klostermann |
Übernahme |
| A2 | ||
| A3 | AG Sicherheit, Recht und gesellschaftlicher Zusammenhalt (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A3-022 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 25 bis 27 löschen:an. Die gesamte Innenstadt, belebte Orte in allen Stadtteilen sowie in und rund um öffentliche Gebäude sowie der ÖPNV sollen damit ausgestattet werden. Dies |
| ↳A3-029 | Michael Dietz |
Übernahme |
| A3 | ||
| A4 | AG Klimaschutz & Energie (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A4-001 | Peter Enzenberger |
Abstimmung (Abgelehnt) |
| ↳A4-092 | Peter Enzenberger |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Abgelehnt) TextVon Zeile 92 bis 93 löschen:Wir wollen, dass die Wärmeplanung für die Stadt Bamberg eng mit der Wärmeplanung in Umlandkommunen verzahnt wird, um gemeinsame Potenziale effizient zu nutzen. |
| ↳A4-097 | Peter Enzenberger |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Abgelehnt) TextVon Zeile 97 bis 99 löschen:zu können, brauchen die Stadtwerke eine angemessene finanzielle und personelle Ausstattung. |
| ↳A4-106 | Peter Enzenberger |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Abgelehnt) TextVon Zeile 106 bis 111 löschen:Die Stadtwerke sollen den Menschen und Unternehmen in Bamberg weiterhin eine breite Palette an modernen Energiedienstleistungen anbieten. Wir wollen sicherstellen, dass Versorgungskonzepte wie Mieterstrom oder die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (GGV), dynamische Stromtarife sowie die Möglichkeit von mit erneuerbarer Energie betriebenen Mietheizungen für möglichst viele eine attraktive Option sind. |
| ↳A4-114 | Peter Enzenberger |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Abgelehnt) TextVon Zeile 114 bis 117 löschen:dass die Stadtwerke zur Netzstabilisierung und Speicherung von erneuerbarer Energie |
| ↳A4-115 | Peter Enzenberger |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Abgelehnt) TextVon Zeile 115 bis 118 löschen:Energie insbesondere Batteriespeicher, E-Autobatterien (bidirektionales Laden) aber auch andere wirtschaftliche Technologien zur Anwendung bringen. |
| ↳A4-007 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| ↳A4-055 | Thomas Klostermann |
Übernahme |
| ↳A4-067 | Thomas Klostermann |
Übernahme |
| ↳A4-071 | Riccardo Schreck |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 70 bis 71 einfügen:spätestens bis zum Jahr 2032 auf allen geeigneten Dachflächen im städtischen Eigentum passiert. Dafür müssen die Zuständigkeit klar definiert und entsprechende Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Von Zeile 78 bis 80 einfügen:Es ist ein grüner Erfolg, dass in den vergangenen Jahren endlich ein kommunales Energiemanagement zur Senkung des Energieverbrauchs begonnen wurde, das jedoch aufgrund zu niedrig angesetzter Mittel bisher nicht ausreichend handlungsfähig zu sein scheint. Um das erhebliche Potenzial voll zu nutzen, wollen wir das kommunale Energiemanagement personell |
| ↳A4-091 | Riccardo Schreck |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A4-099 | Luis Reithmeier |
Abstimmung (Abgelehnt) |
| A4 | ||
| A5 | AG Sicherheit, Recht und gesellschaftlicher Zusammenhalt (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A5-012 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 11 bis 18:Bürger:innen zu engagieren und für die Prävention von Extremismus einzustehen. Daher setzen wir uns für eine Erhöhung des Jugendetats ein. Wir setzen uns ein, für die engere Zusammenarbeit von Kommune, Schulen, Universität, der Volkshochschule und außerschulischen Bildungseinrichtungen, aber auch von Vereinen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, um effektive Angebote für Jugendliche, aber auch alle anderen Altergruppen anbieten zu können. Dazu gehören Von Zeile 42 bis 43 löschen:Wir wollen, dass die Stadt Demonstrationen und Veranstaltungen Von Zeile 50 bis 51:erfasst werden. Hierfür wollen wir in den Austausch mit anderen Kommunen gehen und Von Zeile 69 bis 70:In dieser Legislaturperiode ist der Ton im politischen Diskurs rau Von Zeile 80 bis 82:unmittelbarem Kontakt mit Extremismus und Demokratiefeindlichkeit. Diese unzumutbare Belastung erschwert die Arbeit Von Zeile 85 bis 87:für verfassungsfeindliche und extremistische Gruppierungen und Inhalte sensibilisiert. Im Fokus dieser Weiterbildungsangebote sollen Von Zeile 96 bis 98 einfügen:und Personen zu vermieten. Darüber hinaus wollen wir, dass die Stadt private Eigentümer:innen für diese Problematik sensibilisiert, damit populistischen und extremistischen Positionen kein Raum geboten wird. |
| ↳A5-023 | Luis Reithmeier |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 22 bis 24:von “Demokratie leben!” bewirbt und bis dahin ein adäquates Überbrückungsangebot mit |
| A5 | ||
| A6 | AG Feminismus & Queer (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A6-014 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 13 bis 15:Im Stadtrat und sämtlichen Entscheidungs- und Beratungsgremien der Stadt soll eine Mindestquotierung angestrebt werden Von Zeile 22 bis 24 einfügen:Wir wollen sicherstellen, dass der Grundsatz Equal Pay in der Stadtverwaltung, in kommunalen Einrichtungen, in Unternehmen und Stiftungen umgesetzt wird. Das bedeutet: gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Wir schaffen in der Stadtverwaltung Von Zeile 29 bis 30 löschen:Elternzeit und Care-Arbeit werden Von Zeile 60 bis 63:Frauen bei der Geburt weder Diskriminierung noch physischer oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind. Medizinische Eingriffe wie ein Kaiserschnitt dürfen Von Zeile 77 bis 81 löschen:Männer brauchen mehr Unterstützung bei psychischen Problemen. Viele von ihnen stehen unter gesellschaftlichem Druck Von Zeile 97 bis 99 löschen:Zivilgesellschaft aufgegriffen werden. Offene Gespräche über Geschlechterrollen sollen dabei alle einbeziehen Von Zeile 101 bis 105:Damit alle Menschen friedlich und unbeschwert an Veranstaltungen teilnehmen können, wollen wir bestehende Schutzkonzepte Von Zeile 119 bis 121:für queere Menschen, insbesondere mit Fluchterfahrung. Für eine optimale Versorgung für den Raum Bamberg sollen auch die Mitarbeitenden der Sta Von Zeile 125 bis 127:Aktionen sind ein wichtiges, starkes und buntes Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung. Darum setzen wir uns dafür ein, |
| A6 | ||
| A7 | AG Soziales (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A7-005 | Thomas Klostermann |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A7-007 | Luis Reithmeier |
Übernahme |
| ↳A7-015 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 14 bis 16:finanziert werden, wollen wir die gegenwärtigen Investitionsschulden abbauen. Dies ist essen Von Zeile 22 bis 33:Außerdem wollen wir unnötig Bambergs Darüber hinaus wollen wir zahlreiche Zukunftsinvestitionen tätigen, die sich finanziell schon zeitnah für die Stadt und ihre Kommunalunternehmen lohnen. Dies umfasst für uns vor allem Von Zeile 36 bis 38:Die entsprechenden Investitionen wollen wir mit Krediten der städtischen Tochterunternehmen finanzieren und diese durch Verkauf von Energie bzw. Von Zeile 53 bis 57:Außerdem wollen wir das Verwaltungshandeln so |
| ↳A7-029 | Riccardo Schreck |
Übernahme |
| ↳A7-043 | Riccardo Schreck |
Abstimmung |
| ↳A7-071 | Andreas Irmisch |
Übernahme |
| ↳A7-072 | Thomas Klostermann |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 72 bis 75:Aus diesem Grund sollen entsprechende personelle Kompetenzen |
| ↳A7-075 | Riccardo Schreck (KV Bamberg-Stadt) |
Modifizierte Übernahme TextNach Zeile 75 einfügen:Zudem sollen das Verwaltungshandeln der Fachämter behindernde bürokratische Regelungen auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft werden wie etwa das Sperren von Sachmitteln und die Wiederbesetzungssperren, die gute Personalübergaben regelmäßig erschweren. |
| ↳A7-077 | Luis Reithmeier (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A7-081 | Riccardo Schreck |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A7-083 | Thomas Klostermann (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| A7 | ||
| A8 | AG Soziales (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A8-012 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 11 bis 13 löschen:sichern. Die Stadt muss in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Hausarztverein Bamberg Stadt und Land e.V. vor Von Zeile 18 bis 19:Gerade im Hinblick auf den Von Zeile 29 bis 35:Ziel ist es, die vollstationäre Pflege so lange wie möglich hinauszuzögern, dazu müssen Zu ihrer Entlastung (z.[Leerzeichen]B. bei Krankheit, Urlaub, anderen privaten Vorhaben) sind Kurzzeitpflegeplätze unabdingbar. Von Zeile 43 bis 46 löschen:Auch fordern wir die Kliniken auf, im Zuge eines Entlassmanagements Von Zeile 63 bis 65 löschen:als Arbeitgeberin attraktiv zu bleiben, wollen wir die Wünsche der Mitarbeitenden in der Schichtplanung wo möglich |
| A8 | ||
| A9 | AG Stadtentwicklung & Mobilität (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A9-003 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A9-004 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A9-008 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 7 bis 9:Stadt. Bamberg muss hitzeresistenter, grüner und kühler werden. Die Umsetzung des sogenannten Schwammstadt-Prinzip Von Zeile 36 bis 41:langanhaltender aufheizt. Außerdem können solche Flächen kein Regenwasser aufnehmen. Das führt Nicht versiegelte, wasserdurchlässige und Von Zeile 45 bis 47:Die Stadt Bamberg hat verhältnismäßig wenig Fläche. Gerade deshalb müssen wir besonders behutsam Von Zeile 54 bis 55 löschen:Zudem ist eine Entsiegelung von bestehenden Flächen Von Zeile 58 bis 60 löschen:Die großen, unbebauten Grünflächen im Stadtgebiet Von Zeile 62 bis 64 löschen:Neben der Entsiegelung ist die Begrünung eine der wichtigsten Maßnahmen der Klimaanpassung. Jede Grünfläche macht unsere Stadt Von Zeile 87 bis 90:Tagen öffentlich zugänglich sein. Die Web-Karte der Stadt Bamberg mit den Standorten der Trinkwasserbrunnen soll mit der Eintragung kühler |
| ↳A9-024 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A9-030 | Thomas Klostermann (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A9-073 | Thomas Klostermann (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A9-091 | Michael Dietz |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 91 bis 94 löschen:Straßen, die hauptsächlich zu Fuß genutzt werden |
| A9 | ||
| A10 | AG Kultur (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A10-004 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 3 bis 5:einer resilienten Demokratie. Gerade eine Stadt wie Bamberg, die sich mit dem Titel Von Zeile 19 bis 21 löschen:Für das Kesselhaus am Leinritt als Kunstraum setzen wir uns weiter aktiv ein. Wir wollen, dass es auch zukünftig als Von Zeile 38 bis 40 einfügen:Grundstücksbesitzenden, Firmen und anderen relevanten Akteuren aufnehmen. Beispielsweise sollen[Leerzeichen]etwa Lagerhallen o.ä. als Werkstätten, Ateliers oder Probenräume nutzbar gemacht werden. Ein digitales, smartes Leerstands- und Von Zeile 43 bis 45 löschen:Bestehende Kooperationen zwischen stadteigenen Kulturräumen Von Zeile 83 bis 85:Auch Projektvorschläge, z. B. aus Schulen, von Studierenden oder von Vereinen, müssen Von Zeile 97 bis 99 löschen:werden. Gerade die Integration der freien Szene in diesen Austausch halten wir für wesentlich. Ebenfalls sind Kulturinstitutionen in den Nachbarstädten Von Zeile 103 bis 106:Werbung, sowohl in offiziellen Publikationen, wie dem Rathausjournal, als auch in öffentlichen Gebäuden, Von Zeile 108 bis 111 löschen:der Verantwortung, die Szene auch in dieser Hinsicht angemessen zu unterstützen. Wenn sich die Stadt Von Zeile 117 bis 127:Die alternative Clubkultur darf Das Kontaktfestival soll dauerhaft etabliert werden. Ebenso braucht junge Kunst Von Zeile 134 bis 137:Ausstellungsbetrieb der Museen durch künstlerische Interventionen einzubinden, umgesetzt wurden Von Zeile 152 bis 154:dem Mittelalter, die Verstrickung in Strukturen des Kolonialismus, die Rolle bestimmter Gruppen, wie der Ulanen, im Ersten Weltkrieg, das Von Zeile 161 bis 163 löschen:Eine möglichst große und sozial gerechte Teilhabe ist ein zentrales grünes Ziel. Der Bamberger Sozialpass |
| ↳A10-037 | Katharina Stahl (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A10-059 | Luis Reithmeier (KV Bamberg-Stadt) |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 58 bis 60:erhalten. Insbesondere fordern wir eine Erhöhung der finanziellen Mittel des Globalbetrags Kultur auf fünf Prozent des |
| ↳A10-066 | Katharina Stahl (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| A10 | ||
| A11 | AG FDEM (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A11-009 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 9 bis 10 löschen:Viele Menschen erleben |
| ↳A11-049 | Luis Reithmeier (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A11-058 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A11-058-2 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A11-069 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A11-071 | Luis Reithmeier |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A11-076 | Jonas Langlotz (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| A11 | ||
| A12 | AG Stadtentwicklung & Mobilität (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A12-005 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| ↳A12-041 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A12-072 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A12-073 | Martin Langhans |
Abstimmung (Abgelehnt) |
| ↳A12-088 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A12-102 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 100 bis 102:Der ÖPNV muss im Straßenverkehr Vorrang erhalten durch mehr Bustrassen und spezielle Ampelschaltungen. |
| ↳A12-142 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| A12 | ||
| A13 | AG Umwelt (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A13-002 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 2 bis 3 löschen:Müll ist ein Thema, das uns alle betrifft Von Zeile 6 bis 9:Die hierdurch frei werdenden Gelder können anderweitig nützlich verwendet werden. Die Menschen in Bamberg sollen darüber hinaus Von Zeile 14 bis 22:Ein grünes und zukunftsfähiges Bamberg muss Von Zeile 27 bis 29 einfügen:Um nicht nur analog, sondern auch digital wirksam zu sein, sollen in einer attraktiven Bamberg-App Informationen leicht verständlich und übersichtlich, etwa zur Mülltrennung oder zur Leerung der verschiedenen Tonnen, barrierefrei zugänglich Von Zeile 48 bis 50:Die Anzahl verwendeter und entsorgter Elektrogeräte nimmt Von Zeile 52 bis 57:Die Wertstoffsammlung auf dem Recyclinghof Von Zeile 59 bis 61:Die Stadt soll außerdem den Einsatz von Sensorik in Altglas- und Elektroschrottcontainern prüfen, um diese flexibel und |
| ↳A13-012 | Andreas Irmisch |
Übernahme |
| ↳A13-020 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A13-033 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A13-034 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| A13 | ||
| A14 | AG Umwelt (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A14-003 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 2 bis 4 löschen:Wir übernehmen Verantwortung für die Zukunft unserer Stadt. Das bedeutet, dass wir Von Zeile 22 bis 24:Wir wollen die vorhandenen Grünflächen in der Stadt erhalten und nach Möglichkeit Von Zeile 28 bis 32:und deutlich aufgestockt werden. Die Stadt soll hier mit gutem Beispiel vorangehen und die Von Zeile 36 bis 38 löschen:Die Stadtbäume sind uns ein wichtiges Anliegen. Wir setzen uns dafür ein, dass leere Baumscheiben umgehend Von Zeile 53 bis 56:Die Landschaftsplanung soll in der Stadtentwicklungspolitik den gleichen Stellenwert erhalten Von Zeile 72 bis 75:Wir wollen dafür sorgen, dass der Biotopflächenanteil im Stadtgebiet von mindestens 13 Prozent erhalten bleibt und Von Zeile 77 bis 78:Die für Bamberg typischen Sandlebensräume kommen Von Zeile 99 bis 101:zulässig sein. Falls mildere Maßnahmen zur Erreichung des Ziels nicht substantiell die gleiche Wirksamkeit entfalten sollten, Von Zeile 105 bis 107 löschen:Entwicklung eines Pflegekonzepts, sodass mit angepassten Pflegemaßnahmen auf diese Entwicklungen reagiert werden kann und Verluste möglichst gering Von Zeile 116 bis 118 löschen:Projekte zur Luft- und Wasserqualität, naturnahe Grünpflege und Bildungsangebote In Zeile 120:Mehr Von Zeile 123 bis 125:und -streifen betrieben werden soll. Wir fordern, dass entlang von Straßen prinzipiell Von Zeile 131 bis 138:Wir wollen das Grün in der Stadt schützen und ausbauen. Dabei sollen die vorhandenen 13 Prozent Biotopfläche erhalten und nach und nach[Leerzeichen]schrittweise auf 20 Prozent ausgebaut werden. Wir setzen uns dafür ein, dass zehn Prozent Naturwald ausgewiesen werden. Bei Neubaugebieten fordern wir einen Grünflächenanteil zwischen 20 und 30 Prozent und bei Dachbegrünungen 50 Prozent Von Zeile 146 bis 148:Forschungszentren, Universitäten und weiteren nationalen wie internationalen Kooperationspartner |
| A14 | ||
| A15 | AG Soziales (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A15-004 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| ↳A15-064 | Irmgard Geigerhilk (KV Bamberg-Stadt) |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 63 bis 66:Stadt, um sich auszuruhen, etwas zu essen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Von Zeile 73 bis 75 löschen:Das Seniorenbüro der Stadt Bamberg sollte |
| A15 | ||
| A16 | AG Sicherheit, Recht und gesellschaftlicher Zusammenhalt (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A16-009 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| ↳A16-023 | Christian Feldner |
Abstimmung (Angenommen) |
| A16 | ||
| A17 | AG Soziales (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A17-035 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| ↳A17-041 | Kiki Laaser |
Übernahme |
| ↳A17-052 | Kiki Laaser |
Übernahme |
| ↳A17-071 | Jonathan Polster (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| A17 | ||
| A18 | AG Stadtentwicklung & Mobilität (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A18-009 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 8 bis 10:Klimaanpassung LINK) und für Hitze- und Starkregenschutz sorgen. Eine Von Zeile 19 bis 21:Wir wollen keine Neuausweisung von Baugebieten, die flächenfressend den Stadtrand zerfransen oder Frischluftschnei Von Zeile 26 bis 28 löschen:Eine vernünftige, zukunftssichere Stadtentwicklung für alle muss die Beteiligung der gesamten Bevölkerung Von Zeile 33 bis 35 löschen:Bamberg muss mit den wenigen Flächen, die der Stadt zur Verfügung stehen, bedacht Von Zeile 46 bis 47 löschen:Planungen mit genossenschaftlichem Konzept und verschiedenen, durchmischten Wohnangeboten sollen Von Zeile 53 bis 55 löschen:Für die zum Teil brachliegenden Gärtnerflächen braucht es ein nachhaltiges Nutzungskonzept, unter Federführung des Zentrums Welterbe, das Von Zeile 62 bis 67:verschiedenen Entwicklungskonzepten und Rahmenplänen. Neben dem erwähnten, notwendigen Erhalt von Grünflächen und Frischluftschnei Von Zeile 73 bis 74 löschen:Begrünung ist das oberste Gebot: damit unsere Stadt Von Zeile 77 bis 79 einfügen:Einige Aufgaben der Stadtentwicklung sind nur interkommunal, in der Zusammenarbeit mit anderen Kommunen, zu lösen. Wir setzen uns daher für den Erhalt der interkommunalen Abstimmung mit unseren Nachbargemeinden und dem Von Zeile 92 bis 93 löschen:Die Stadt muss |
| ↳A18-072 | Thomas Klostermann (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| A18 | ||
| A19 | OG Mitte/Nord, OG Ost (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A19-011 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| ↳A19-039 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A19-098 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A19-131 | Iris Fischer |
Modifizierte Übernahme TextNach Zeile 131 einfügen:Gaustadt Ortsbild verschönern und Treffpunkt schaffen Die Gaustadter Hauptstraße braucht dringend eine Aufwertung. Mit einem frischen Anstrich und der Übergabe des Gelben Hauses an engagierte Bürger:innen kann dort eine Stadtteilbibliothek mit Café entstehen – ein echter Gewinn für alle. Angebote für Kinder und Jugendliche ausbauen Wir wollen die Mittagsbetreuung erweitern und die Sporthalle der Grundschule erneuern. Davon profitieren auch Vereine und Senior:innen. Der Jugendtreff braucht endlich ein zeitgemäßes Erscheinungsbild, und Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren sollen mehr kostenfreie und regelmäßige Treffmöglichkeiten bekommen. Unterstützung für Senior:innen stärken Im Gelben Haus wollen wir eine wöchentliche Beratungsstelle für Hilfs- und Unterstützungsangebote einrichten. So wird ein lange leerstehendes Gebäude sinnvoll genutzt. Sichere Schul- und Heimwege schaffen Auf der ERBA-Insel fehlen nur wenige Laternen, um den Weg zur Schule und nach Hause im Dunkeln sicherer zu machen. Diese Beleuchtung wollen wir endlich umsetzen. |
| A19 | ||
| A20 | AG Wirtschaft (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A20-002 | Timm Schulze |
Übernahme |
| ↳A20-006 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-019 | Johanne Scharnick |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 18 bis 20 löschen:Als Grüne setzen wir uns in allen wirtschaftlichen Belangen besonders für eine Stärkung von Frauen ein. Dazu gehören die Stärkung der Arbeitnehmer Von Zeile 111 bis 113:Stadt und Landkreis kostenlos genutzt werden können. Das Mobilitätsticket ermöglicht Besucher Von Zeile 116 bis 118:deutlicher Ausbau des ÖPNV und der Ausbau der tourismusspezifischen Angebote notwendig. Beides kommt direkt den Bewohner |
| ↳A20-028 | Jan Schollmeier |
Abstimmung (Abgelehnt) |
| ↳A20-030 | Andreas Irmisch (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-046 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-059 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-073 | Luis Reithmeier |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A20-075 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 74 bis 75 einfügen:Flächen für wirtschaftliche Entwicklung schaffen |
| ↳A20-089 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 88 bis 92:Lebendige öffentliche Räume, kulturelle Angebote und ein vielfältiger Einzelhandel machen die Innenstadt zu einem Ort, an dem sich |
| ↳A20-091 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-102 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-105 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-109 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-111 | Luis Reithmeier (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-119 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-127 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| ↳A20-129 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 129 bis 132:Wir wollen, dass sämtliche Entscheidungen über wichtige touristische Entwicklungen ausschließlich unter Einbindung der Bewohner:innen gefällt werden. Die vom Tourismus alltäglich betroffenen Bürger:innen müssen mit ihren Bedürfnissen angehört und ernst genommen werden. Der Tourismus in der Welterbestadt Bamberg hat alltägliche Auswirkungen auf die hier lebenden Menschen. Wir wollen sicherstellen, dass sie in ihren Bedürfnisse ernst genommen werden. Wir setzen uns daher dafür ein, dass Entscheidungen über die grundsätzliche Weiterentwicklung des Tourismusstandorts Bamberg unter Einbindung der Bewohner:innen unserer Stadt gefällt werden. |
| ↳A20-133 | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
Übernahme |
| A20 | ||
| A21 | AG Stadtentwicklung & Mobilität (dort beschlossen am: 31.08.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| ↳A21-015 | Johanne Scharnick |
Übernahme |
| A21 | ||
| A22 | Strategieteam (dort beschlossen am: 08.09.2025) |
Abstimmung (Angenommen) |
| A22 | ||
| A23 | Peter Enzenberger (KV Bamberg-Stadt) |
Erledigt durch: A4-001 |
| A24 | Vorstand Grüne Jugend Bamberg (dort beschlossen am: 12.09.2025) |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 3 bis 83:Junge MenschenJunge Menschen verdienen Mitsprache, Raum und Perspektiven. In Bamberg gibt es viele engagierte Jugendliche, Auszubildende und Studierende – ihre Ideen und Bedürfnisse müssen in der Stadtpolitik ernst genommen werden. Wir setzen uns für ein Bamberg ein, in dem junge Menschen die Junge Menschen beteiligenWir unterstützen offene Räume für Jugendliche und Studierende ohne Konsumzwang. Diese sind dringend nötig: zum Treffen, Proben, Feiern und Vernetzen. Wir fordern ein ganzheitliches Konzept zur Jugendpartizipation, das die Mitwirkung junger Menschen verbindlich verankert, niedrigschwellig ermöglicht und aktiv fördert! Wir wollen den Erhalt und Ausbau alternativer Kulturräume, stellen uns gegen das Club-Sterben und setzen uns für die Wiedereröffnung der Oberen Sandstraße 20 als Kulturraum ein. Jugendparlament und Jugendkonferenz sollen parallel bestehen: Das Parlament als gewähltes Gremium, die Konferenz als offenes Forum. Beide Gremien erhalten ein Antragsrecht im Stadtrat, damit die Anliegen Jugendlicher direkt sichtbar werden. Eine koordinierende Stelle in der Stadtverwaltung soll den Prozess begleiten, unterstützend zur Seite stehen und Jugendliche zur Beteiligung ermutigen. Legale Flächen für Graffiti und kreative Gestaltung,etwa an Wänden unter Brücken oder an Stromkästen ,sollen Jugendlichen Raum zur kreativen Entfaltung geben. Mit einem Mentoring-Programm im Stadtrat bringen wir Jugendliche in direkten Austausch mit Stadträt:innen. So gehen wir einen kleinen Schritt hin zu einem Stadtrat, der die Altersverteilung in Bamberg abbildet. Der öffentliche Raum muss attraktiv sein: mit Sitzgelegenheiten, Sportgeräten, und Tischtennisplatten, die gepflegt werden und zugänglich bleiben – nicht nur auf Spielplätzen. Wir setzen uns für ein jährliches Jugendbudget ein, das von Jugendlichen selbst verwaltet wird. Damit können sie eigene Projekte umsetzen – von der Skateanlage bis zur Konzertreihe. Wir stellen uns gegen die Verdrängung junger Menschen von zentralen Orten. Fehlt es an Treffpunkten, so kommt es zur Überlastung der wenigen Stellen, an denen junge Menschen ohne Weiteres zusammenkommen können. Die Folge: Konflikte, die gar nicht sein müssen. Aufenthaltsflächen sollen in allen Stadtteilen mit attraktiver Möblierung entstehen. Die Stadt gehört uns allen! Ernstgemeinte Beteiligung muss dort stattfinden, wo Jugendliche sind. Deshalb wollen wir eine digitale Beteiligungsplattform einführen, die niedrigschwellig, transparent und jugendgerecht gestaltet ist. Mit Umfragen, Abstimmungen und Feedback-Tools können junge Menschen ihre Meinung zu städtischen Vorhaben äußern – unkompliziert und ortsunabhängig. So holen wir junge Menschen dort ab, wo sie sind. Mobilität, Kultur und Leben bezahlbar machen Wir unterstützen die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre bei Kommunalwahlen. Bis dies landesrechtlich ermöglicht wird, wollen wir U-18-Wahlen in Schulen und Jugendzentren weiter stärken, um Demokratie erlebbar zu machen. Angesichts dessen, dass Bund und Länder den Fortbestand des Deutschland-Tickets immer wieder in Gefahr bringen, setzen wir uns für ein Jugendticket für den ÖPNV oder ein Mobilitätsbudget ein, damit sich junge Menschen unabhängig von Herkunft und Einkommen frei in der Stadt bewegen können. Eine von acht Personen in Bamberg studiert. Der regelmäßige Austausch zwischen Studierendenschaft und Kommune ist daher eine zentrale Aufgabe der Stadt. Sie muss für Studierende genauso ansprechbar sein, wie für andere gesellschaftliche Gruppen. Wir setzen uns für ein „Forum Stadt & Studierende“ ein, in dem die Studierendenvertretung Anliegen und Ideen aus der Studierendenschaft direkt mit der Stadt besprechen kann. Wir setzen uns ein für bezahlbaren Wohnraum für Studierende, in enger Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk, und den Ausbau studentischer Kulturförderung durch Zuschüsse und Kooperationen, um Teilhabe am städtischen Leben für alle Studierenden zu ermöglichen. Viele junge Menschen in Bamberg engagieren sich in zivilgesellschaftlichen Organisationen – ihre Stimmen verdienen Gehör! Bündnisarbeit ist für uns zentral, um Mehrheiten für progressive Positionen in der Gesellschaft zu gewinnen – innerhalb wie außerhalb des Stadtrats. Die Kooperation mit Organisationen, die unseren Grundwerten widersprechen, schließen wir klar aus. Ausbildung zukunftsfähig gestalten Öffentlichen Raum und Kultur für alle zugänglich machenDie Stadtverwaltung, die städtischen Tochterunternehmen und Beteiligungen müssen für Auszubildende attraktive Arbeitgeber bleiben und ihre Angebote weiter ausbauen. Die Stadt ist darauf angewiesen, neue Fachkräfte zu gewinnen, die den Wandel vor Ort mitgestalten. Deshalb setzen wir uns für einen unkomplizierten Einstieg in die Ausbildung, ein respektvolles Arbeitsklima, flexible Arbeitsbedingungen und echte Aufstiegschancen für Berufseinsteigende ein. Offene Räume für Jugendliche und Studierende sind dringend nötig: zum Treffen, Proben, Feiern und Vernetzen – ohne Konsumzwang! Als große Ausbildungsbetriebe der Region tragen die Stadtverwaltung und die städtischen Tochterunternehmen und Beteiligungen besondere Verantwortung: Sie müssen auch in den Berufsfeldern ausbilden, die für die ökologische und soziale Transformation unverzichtbar sind – von Umwelttechnologien in Kreislauf- und Abfallwirtschaft bis Energiemanagement und Klimaschutz. So wird die berufliche Ausbildung zu einem Herzstück des Wandels. Wir unterstützen den Erhalt und Ausbau alternativer Kulturräume, stellen uns gegen das Club-Sterben und setzen uns für die Wiedereröffnung der Oberen Sandstraße 20 als Kulturraum ein. Legale Flächen für Graffiti und kreative Gestaltung – etwa an Wänden unter Brücken oder an Stromkästen – sollen Jugendlichen Raum zur kreativen Entfaltung geben. Der öffentliche Raum muss attraktiv sein: mit Sitzgelegenheiten, Sportgeräten, und Tischtennisplatten, die gepflegt werden und zugänglich bleiben – nicht nur auf Spielplätzen. Wir stellen uns gegen die Verdrängung junger Menschen von zentralen Orten. Fehlt es an Treffpunkten, so kommt es zur Überlastung der wenigen Orte, an denen junge Menschen ohne Weiteres zusammenkommen können. Die Folge: Konflikte, die gar nicht sein müssen. Aufenthaltsflächen sollen in allen Stadtteilen mit attraktiver Möblierung entstehen. Die Stadt gehört uns allen! Mobilität, Kultur und Leben bezahlbar machenAngesichts dessen, dass Bund und Länder den Fortbestand des Deutschland-Tickets immer wieder in Gefahr bringen, setzen wir uns für ein Jugendticket für den ÖPNV oder ein Mobilitätsbudget ein, damit sich junge Menschen unabhängig von Herkunft und Einkommen frei in der Stadt bewegen können. Wir setzen uns ein für:Bezahlbaren Wohnraum für Studierende, in enger Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk, und den Ausbau studentischer Kulturförderung durch Zuschüsse und Kooperationen. Um Teilhabe am städtischen Leben für alle Studierenden zu ermöglichen. Ausbildung zukunftsfähig gestaltenDie Stadtverwaltung, die städtischen Tochterunternehmen und Beteiligungen müssen für Auszubildende attraktive Arbeitgeber bleiben und ihre Angebote weiter ausbauen. Die Stadt ist darauf angewiesen, neue Fachkräfte zu gewinnen, die den Wandel vor Ort mitgestalten. Deshalb setzen wir uns für einen unkomplizierten Einstieg in die Ausbildung, ein respektvolles Arbeitsklima, flexible Arbeitsbedingungen und echte Aufstiegschancen für Berufseinsteigende ein. Als große Ausbildungsbetriebe der Region tragen die Stadtverwaltung und die städtischen Tochterunternehmen und Beteiligungen besondere Verantwortung: Sie müssen auch in den Berufsfeldern ausbilden, die für die ökologische und soziale Transformation unverzichtbar sind – von Umwelttechnologien in Kreislauf- undAbfallwirtschaft bis Energiemanagement und Klimaschutz. So wird die berufliche Ausbildung zu einem Herzstück des Wandels. |
| ↳A24-056 | Bettina Jakob |
Modifizierte Übernahme TextVon Zeile 55 bis 56 einfügen:und Tischtennisplatten, die gepflegt werden und zugänglich bleiben – nicht nur auf Spielplätzen. |
| A24 |