Redaktionelle Anmerkungen und Konkretisierung.
| Kapitel: | Gesundheit |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Johanne Scharnick |
| Status: | Angenommen |
| Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
| Angelegt: | 15.09.2025, 23:15 |
| Kapitel: | Gesundheit |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Johanne Scharnick |
| Status: | Angenommen |
| Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
| Angelegt: | 15.09.2025, 23:15 |
sichern. Die Stadt muss in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Hausarztverein Bamberg Stadt und Land e.V. vorrausschauend planen. Wir streben an, sämtliche vorhandenen rechtlichen Instrumente zur Zulassung weiterer
Gerade im Hinblick auf den Ddemografischen Wandel ist eine flächendeckende Unterstützung durch Versorgungsassistent:innen (VERAHs), nichtärztlichen
Ziel ist es, die vollstationäre Pflege so lange wie möglich hinauszuzögern, dazu müssen jedoch pflegende Angehörige entlastet und unterstützt werden.
Zu ihrer Entlastung (z.[Leerzeichen]B. bei Krankheit, Urlaub, anderen privaten Vorhaben) sind Kurzzeitpflegeplätze unabdingbar. Und genau dieGenau diese fehlen in Bamberg. Wir fordern die Sozialstiftung Bamberg, andere Träger und die Stadt Bamberg auf, Lösungen für eine spezialisierte Kurzzeitpflegeeinrichtung („Kurzzeitpflegehotel“)(Kurzzeitpflegehotel) umzusetzen.
Auch fordern wir die Kliniken auf, im Zuge eines Entlassmanagements, mehr eigene Kurzzeitpflegeplätze anzubieten. Denn oft geht es nach einem Krankenhausaufenthalt nur[Leerzeichen]darum, eine Zeit lang Pflege zu bekommen, um für den eigenen selbständigen Alltag wieder fit zu werden. Übergangspflegeplätze direkt
als Arbeitgeberin attraktiv zu bleiben, wollen wir die Wünsche der Mitarbeitenden in der Schichtplanung wo möglich[Leerzeichen]stärker berücksichtigen, Tarifbindung in allen Bereichen einsetzen, das Outsourcing zum Zweck der
Wir wollen, dass alle Menschen in Bamberg – unabhängig von Alter, Herkunft oder
Einkommen – Zugang zu einer verlässlichen und qualitativ hochwertigen
Gesundheitsversorgung haben. Unser Ziel ist es, medizinische Angebote wohnortnah
und bedarfsgerecht zu sichern und weiter auszubauen. Wir setzen auf Prävention
und innovative Ansätze, um den gesundheitlichen Herausforderungen einer älter
werdenden Gesellschaft, psychischen Belastungen und neuen Versorgungsbedarfen
gerecht zu werden.
Medizinische Grundversorgung in Bamberg
Wir wollen die ärztliche und psychotherapeutische Grundversorgung in Bamberg
sichern. Die Stadt muss in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung und
dem Hausarztverein Bamberg Stadt und Land e.V. vorrausschauend planen. Wir
streben an, sämtliche vorhandenen rechtlichen Instrumente zur Zulassung weiterer
Kassensitze einzusetzen und werden uns gegenüber der Staatsregierung für weitere
Kassensitze im Raum Bamberg stark machen. Das gleiche gilt für eine Sicherung
der ambulanten Geburtshilfen (Hebammen).
Wohnortnahe Pflege im Alter
Gerade im Hinblick auf den Ddemografischen Wandel ist eine flächendeckende
Unterstützung durch Versorgungsassistent:innen (VERAHs), nichtärztlichen
Praxisassistent:innen (NäPAs) sowie durch sog. Community Health Nurses, die
Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützen, unumgänglich. Ein
Stadtteil- oder Quartiersmanagement kann hier Anlaufpunkt und Vermittler sein.
Wir unterstützen das Pilotprojekt „Care im Quartier“. Darüber hinaus setzen wir
uns für die Förderung ehrenamtlicher Nachbarschaftshilfe ein. Auch hier können
Stadtteilbüros als Anlaufstelle und Begegnungsort dienen. (siehe dazu auch
Kapitel Senior:innen [LINK])
Ambulante Pflege ausbauen
Fast 70 Prozent aller Pflegeleistungen werden von Angehörigen erbracht. Unser
Ziel ist es, die vollstationäre Pflege so lange wie möglich hinauszuzögern, dazu
müssen jedoch pflegende Angehörige entlastet und unterstützt werden.
Zu ihrer Entlastung (z. B. bei Krankheit, Urlaub, anderen privaten Vorhaben) sind
Kurzzeitpflegeplätze unabdingbar. Und genau dieGenau diese fehlen in Bamberg. Wir fordern
die Sozialstiftung Bamberg, andere Träger und die Stadt Bamberg auf, Lösungen
für eine spezialisierte Kurzzeitpflegeeinrichtung („Kurzzeitpflegehotel“)(Kurzzeitpflegehotel)
umzusetzen.
Bei dem geplanten, weiteren Ausbau von Einrichtungen im Umfeld des Klinikums
sollen Kurzzeitpflegeplätze geschaffen werden. Wir wollen ein
Pflegeübungszentrum, in dem Pflegepersonen zusammen mit ihren zu pflegenden
Angehörigen lernen und üben können, wie die Pflege konkret funktioniert. Ein
solches Zentrum bietet nicht nur individuelle Schulungen, sondern darüber hinaus
Beratung, Austausch mit Menschen in ähnlichen Situationen und Vermittlung.
Die Einrichtung von weiteren Demenz-WGs ist zu fördern.
Auch fordern wir die Kliniken auf, im Zuge eines Entlassmanagements, mehr eigene
Kurzzeitpflegeplätze anzubieten. Denn oft geht es nach einem
Krankenhausaufenthalt nur darum, eine Zeit lang Pflege zu bekommen, um für den
eigenen selbständigen Alltag wieder fit zu werden. Übergangspflegeplätze direkt
im Klinikum entlasten andere Heime und können passgenaue Unterstützung bieten.
Klinikum Bamberg
Wir befürworten die Weiterentwicklung des Klinikums zu einem Gesundheitscampus,
um im Rahmen der bundesweiten Krankenhausreform als Maximalversorger stabil
bestehen zu können. Wir setzen uns ein für Wohnungen für Mitarbeitende, für eine
Mutter-Kind-Tagesklinik zur Unterstützung bei Krisen in der Schwangerschaft und
nach der Geburt sowie für eine Tagesstätte für Menschen mit Schlaganfall. Die
Versorgung psychisch kranker Menschen wollen wir durch die Einrichtung bzw.
deutliche Erweiterung von psychiatrischen und psychosomatischen
Institutsambulanzen an den Kliniken der Sozialstiftung verbessern, insbesondere
auch für Kinder und Jugendliche. Wir wollen Schwangerschaftsabbrüche zukünftig
auch in Bamberg ermöglichen und schaffen hierfür die entsprechenden
Voraussetzungen in den Kliniken der Sozialstiftung.
Arbeitgeberin Sozialstiftung
Mit einer Vielzahl an Einrichtungen erfüllt die Sozialstiftung Bamberg einen
wichtigen Versorgungsauftrag und ist beschäftigt über 5.000 Mitarbeitende. Um
als Arbeitgeberin attraktiv zu bleiben, wollen wir die Wünsche der
Mitarbeitenden in der Schichtplanung wo möglich stärker berücksichtigen,
Tarifbindung in allen Bereichen einsetzen, das Outsourcing zum Zweck der
Tarifunterwanderung unterbinden und eine KITA- und KIGA-Einrichtung im
Gesundheitscampus aufbauen.
Förderung des Kinderhospizes
In Bamberg steht seit 2023 das zweite Kinderhospiz Bayerns. Der laufende Betrieb
wird zu 95 Prozent gefördert, der Rest muss über Spenden erworben werden, die zu
Lasten anderer Vereine und gemeinnütziger Organisationen in der Region gehen.
Wir setzen uns daher für eine Erhöhung des Förderanteils ein.
Niedrigschwelliger Zugang zu Gesundheitsangeboten
Wir wollen niederschwellige Gesundheitsangebote für Menschen schaffen, die
aktuell keinen Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung haben. Dies betrifft
insbesondere Asylbewerber:innen, die teilweise 3 Jahre lang keine
Regelversorgung erhalten. Wir setzen uns für niedrigschwellige psychosoziale
Angebote ein, wie sie in vielen Städten (z.B. SoulTalk in Schweinfurt) bereits
bestehen.
Einsamkeit als Gesundheitsrisiko ernst nehmen
Einsamkeit ist zu einem relevanten gesamtgesellschaftlichen Problem
aufgestiegen. Dabei hat dies nicht nur Folgen für die Gesellschaft, sondern
ebenso gravierende gesundheitliche Folgen für einzelne Menschen.
Die städtischen Räume (wie Büchereien etc.) wollen wir gezielt als Treffpunkte
für Kontaktangebote öffnen. Zudem wollen wir weitere "Erzählbänke" in Bamberg
einrichten. Dabei kann und soll mit den Beiräten der Stadt Bamberg, den Kirchen,
mit Vereinen und mit der Studierendenvertretung kooperiert werden.
Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass es jährliche Aktionstage gegen
Einsamkeit in der Stadt Bamberg auf die Problematik aufmerksam machen. Dadurch
sollen gemeinsame Spaziergänge, Erzählcafés oder Kinoabende u.a. ermöglicht
werden.
sichern. Die Stadt muss in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Hausarztverein Bamberg Stadt und Land e.V. vorrausschauend planen. Wir streben an, sämtliche vorhandenen rechtlichen Instrumente zur Zulassung weiterer
Gerade im Hinblick auf den Ddemografischen Wandel ist eine flächendeckende Unterstützung durch Versorgungsassistent:innen (VERAHs), nichtärztlichen
Ziel ist es, die vollstationäre Pflege so lange wie möglich hinauszuzögern, dazu müssen jedoch pflegende Angehörige entlastet und unterstützt werden.
Zu ihrer Entlastung (z.[Leerzeichen]B. bei Krankheit, Urlaub, anderen privaten Vorhaben) sind Kurzzeitpflegeplätze unabdingbar. Und genau dieGenau diese fehlen in Bamberg. Wir fordern die Sozialstiftung Bamberg, andere Träger und die Stadt Bamberg auf, Lösungen für eine spezialisierte Kurzzeitpflegeeinrichtung („Kurzzeitpflegehotel“) (Kurzzeitpflegehotel) umzusetzen.
Auch fordern wir die Kliniken auf, im Zuge eines Entlassmanagements, mehr eigene Kurzzeitpflegeplätze anzubieten. Denn oft geht es nach einem Krankenhausaufenthalt nur darum, eine Zeit lang Pflege zu bekommen, um für den eigenen selbständigen Alltag wieder fit zu werden. Übergangspflegeplätze direkt
als Arbeitgeberin attraktiv zu bleiben, wollen wir die Wünsche der Mitarbeitenden in der Schichtplanung wo möglich stärker berücksichtigen, Tarifbindung in allen Bereichen einsetzen, das Outsourcing zum Zweck der
Wir wollen, dass alle Menschen in Bamberg – unabhängig von Alter, Herkunft oder
Einkommen – Zugang zu einer verlässlichen und qualitativ hochwertigen
Gesundheitsversorgung haben. Unser Ziel ist es, medizinische Angebote wohnortnah
und bedarfsgerecht zu sichern und weiter auszubauen. Wir setzen auf Prävention
und innovative Ansätze, um den gesundheitlichen Herausforderungen einer älter
werdenden Gesellschaft, psychischen Belastungen und neuen Versorgungsbedarfen
gerecht zu werden.
Medizinische Grundversorgung in Bamberg
Wir wollen die ärztliche und psychotherapeutische Grundversorgung in Bamberg
sichern. Die Stadt muss in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung und
dem Hausarztverein Bamberg Stadt und Land e.V. vorrausschauend planen. Wir
streben an, sämtliche vorhandenen rechtlichen Instrumente zur Zulassung weiterer
Kassensitze einzusetzen und werden uns gegenüber der Staatsregierung für weitere
Kassensitze im Raum Bamberg stark machen. Das gleiche gilt für eine Sicherung
der ambulanten Geburtshilfen (Hebammen).
Wohnortnahe Pflege im Alter
Gerade im Hinblick auf den Ddemografischen Wandel ist eine flächendeckende
Unterstützung durch Versorgungsassistent:innen (VERAHs), nichtärztlichen
Praxisassistent:innen (NäPAs) sowie durch sog. Community Health Nurses, die
Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützen, unumgänglich. Ein
Stadtteil- oder Quartiersmanagement kann hier Anlaufpunkt und Vermittler sein.
Wir unterstützen das Pilotprojekt „Care im Quartier“. Darüber hinaus setzen wir
uns für die Förderung ehrenamtlicher Nachbarschaftshilfe ein. Auch hier können
Stadtteilbüros als Anlaufstelle und Begegnungsort dienen. (siehe dazu auch
Kapitel Senior:innen [LINK])
Ambulante Pflege ausbauen
Fast 70 Prozent aller Pflegeleistungen werden von Angehörigen erbracht. Unser
Ziel ist es, die vollstationäre Pflege so lange wie möglich hinauszuzögern, dazu
müssen jedoch pflegende Angehörige entlastet und unterstützt werden.
Zu ihrer Entlastung (z. B. bei Krankheit, Urlaub, anderen privaten Vorhaben) sind
Kurzzeitpflegeplätze unabdingbar. Und genau dieGenau diese fehlen in Bamberg. Wir fordern
die Sozialstiftung Bamberg, andere Träger und die Stadt Bamberg auf, Lösungen
für eine spezialisierte Kurzzeitpflegeeinrichtung („Kurzzeitpflegehotel“) (Kurzzeitpflegehotel)
umzusetzen.
Bei dem geplanten, weiteren Ausbau von Einrichtungen im Umfeld des Klinikums
sollen Kurzzeitpflegeplätze geschaffen werden. Wir wollen ein
Pflegeübungszentrum, in dem Pflegepersonen zusammen mit ihren zu pflegenden
Angehörigen lernen und üben können, wie die Pflege konkret funktioniert. Ein
solches Zentrum bietet nicht nur individuelle Schulungen, sondern darüber hinaus
Beratung, Austausch mit Menschen in ähnlichen Situationen und Vermittlung.
Die Einrichtung von weiteren Demenz-WGs ist zu fördern.
Auch fordern wir die Kliniken auf, im Zuge eines Entlassmanagements, mehr eigene
Kurzzeitpflegeplätze anzubieten. Denn oft geht es nach einem
Krankenhausaufenthalt nur darum, eine Zeit lang Pflege zu bekommen, um für den
eigenen selbständigen Alltag wieder fit zu werden. Übergangspflegeplätze direkt
im Klinikum entlasten andere Heime und können passgenaue Unterstützung bieten.
Klinikum Bamberg
Wir befürworten die Weiterentwicklung des Klinikums zu einem Gesundheitscampus,
um im Rahmen der bundesweiten Krankenhausreform als Maximalversorger stabil
bestehen zu können. Wir setzen uns ein für Wohnungen für Mitarbeitende, für eine
Mutter-Kind-Tagesklinik zur Unterstützung bei Krisen in der Schwangerschaft und
nach der Geburt sowie für eine Tagesstätte für Menschen mit Schlaganfall. Die
Versorgung psychisch kranker Menschen wollen wir durch die Einrichtung bzw.
deutliche Erweiterung von psychiatrischen und psychosomatischen
Institutsambulanzen an den Kliniken der Sozialstiftung verbessern, insbesondere
auch für Kinder und Jugendliche. Wir wollen Schwangerschaftsabbrüche zukünftig
auch in Bamberg ermöglichen und schaffen hierfür die entsprechenden
Voraussetzungen in den Kliniken der Sozialstiftung.
Arbeitgeberin Sozialstiftung
Mit einer Vielzahl an Einrichtungen erfüllt die Sozialstiftung Bamberg einen
wichtigen Versorgungsauftrag und ist beschäftigt über 5.000 Mitarbeitende. Um
als Arbeitgeberin attraktiv zu bleiben, wollen wir die Wünsche der
Mitarbeitenden in der Schichtplanung wo möglich stärker berücksichtigen,
Tarifbindung in allen Bereichen einsetzen, das Outsourcing zum Zweck der
Tarifunterwanderung unterbinden und eine KITA- und KIGA-Einrichtung im
Gesundheitscampus aufbauen.
Förderung des Kinderhospizes
In Bamberg steht seit 2023 das zweite Kinderhospiz Bayerns. Der laufende Betrieb
wird zu 95 Prozent gefördert, der Rest muss über Spenden erworben werden, die zu
Lasten anderer Vereine und gemeinnütziger Organisationen in der Region gehen.
Wir setzen uns daher für eine Erhöhung des Förderanteils ein.
Niedrigschwelliger Zugang zu Gesundheitsangeboten
Wir wollen niederschwellige Gesundheitsangebote für Menschen schaffen, die
aktuell keinen Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung haben. Dies betrifft
insbesondere Asylbewerber:innen, die teilweise 3 Jahre lang keine
Regelversorgung erhalten. Wir setzen uns für niedrigschwellige psychosoziale
Angebote ein, wie sie in vielen Städten (z.B. SoulTalk in Schweinfurt) bereits
bestehen.
Einsamkeit als Gesundheitsrisiko ernst nehmen
Einsamkeit ist zu einem relevanten gesamtgesellschaftlichen Problem
aufgestiegen. Dabei hat dies nicht nur Folgen für die Gesellschaft, sondern
ebenso gravierende gesundheitliche Folgen für einzelne Menschen.
Die städtischen Räume (wie Büchereien etc.) wollen wir gezielt als Treffpunkte
für Kontaktangebote öffnen. Zudem wollen wir weitere "Erzählbänke" in Bamberg
einrichten. Dabei kann und soll mit den Beiräten der Stadt Bamberg, den Kirchen,
mit Vereinen und mit der Studierendenvertretung kooperiert werden.
Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass es jährliche Aktionstage gegen
Einsamkeit in der Stadt Bamberg auf die Problematik aufmerksam machen. Dadurch
sollen gemeinsame Spaziergänge, Erzählcafés oder Kinoabende u.a. ermöglicht
werden.
Redaktionelle Anmerkungen und Konkretisierung.