| Kapitel: | Klimaschutz und Klimaanpassung |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Johanne Scharnick |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
| Angelegt: | 15.09.2025, 23:21 |
A9-008: Klimaschutz und Klimaanpassung
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 7 bis 9:
Stadt. Bamberg muss hitzeresistenter, grüner und kühler werden. Die Umsetzung des sogenannten Schwammstadt-Prinzipess beugt Überflutungen vor und hält Wasser in unserer Stadt.
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langanhaltender aufheizt. Außerdem können solche Flächen kein Regenwasser aufnehmen. Das führt wiwiederum dazu, dass bei Starkregen große Mengen an Wasser zusammenfließen, Straßen werden in Bäche verwandeln und für Überflutungen sorgen.
Nicht versiegelte, wasserdurchlässige und am besten begrünte Flächen tragen nicht zur Überhitzung bei, können Wasser zurückhalten und die Stadt sogar
Von Zeile 45 bis 47:
Die Stadt Bamberg hat verhältnismäßig wenig Fläche. Gerade deshalb müssen wir besonders behutsam damitmit ihr umgehen. Neubauten sollten in erster Linie auf schon versiegelten Flächen entstehen. Neuversiegelung muss zwingend mit einer
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Zudem ist eine Entsiegelung von bestehenden Flächen, wie Parkplätzen, nicht mehr genutzten Gebäuden und anderen versiegelten Plätzen (z. B. Pausenhöfe, oder
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Die großen, unbebauten Grünflächen im Stadtgebiet, wie der Hain, der Hauptsmoorwald oder der Bruderwald, sollen auf ihre Versickerungsfähigkeit und Kapazitäten zur Aufnahme von Starkregen überprüft werden.
Von Zeile 62 bis 64 löschen:
Neben der Entsiegelung ist die Begrünung eine der wichtigsten Maßnahmen der Klimaanpassung. Jede Grünfläche macht unsere Stadt etwas kühler, und jeder Baum sorgt für Schatten. Wir wollen unsere öffentlichen Grünflächen naturnah,
Von Zeile 87 bis 90:
Tagen öffentlich zugänglich sein. Die Web-Karte der Stadt Bamberg mit den Standorten der Trinkwasserbrunnen soll mit der Eintragung kühler, öffentlicher Orte, Grünflächen und die Standorteden Standorten von Defibrillatoren ergänzt werden. (siehe dazu Kapitel Digitalisierung und Datenschutz)
Original-Änderungsantrag: Text
Von Zeile 7 bis 9:
Stadt. Bamberg muss hitzeresistenter, grüner und kühler werden. Die Umsetzung des sogenannten Schwammstadt-Prinzipess beugt Überflutungen vor und hält Wasser in unserer Stadt.
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Zeit. Jede Kommune, so auch Bamberg, muss ihren Beitrag dazu leisten, um unsere Lebensgrundlagen soweit wie möglich zu erhalten. Die Stadt hat sich zusammen mit dem Landkreis in der Klima-Allianz zur CO2-Einsparung verpflichtet. Die im
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langanhaltender aufheizt. Außerdem können solche Flächen kein Regenwasser aufnehmen. Das führt wiwiederum dazu, dass bei Starkregen große Mengen an Wasser zusammenfließen, Straßen werden in Bäche verwandeln und für Überflutungen sorgen.
Nicht versiegelte, wasserdurchlässige und am besten begrünte Flächen tragen nicht zur Überhitzung bei, können Wasser zurückhalten und die Stadt sogar
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Die Stadt Bamberg hat verhältnismäßig wenig Fläche. Gerade deshalb müssen wir besonders behutsam damitmit ihr umgehen. Neubauten sollten in erster Linie auf schon versiegelten Flächen entstehen. Neuversiegelung muss zwingend mit einer
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Zudem ist eine Entsiegelung von bestehenden Flächen, wie Parkplätzen, nicht mehr genutzten Gebäuden und anderen versiegelten Plätzen (z. B. Pausenhöfe, oder
Von Zeile 58 bis 60 löschen:
Die großen, unbebauten Grünflächen im Stadtgebiet, wie der Hain, der Hauptsmoorwald oder der Bruderwald, sollen auf ihre Versickerungsfähigkeit und Kapazitäten zur Aufnahme von Starkregen überprüft werden.
Von Zeile 62 bis 64 löschen:
Neben der Entsiegelung ist die Begrünung eine der wichtigsten Maßnahmen der Klimaanpassung. Jede Grünfläche macht unsere Stadt etwas kühler, und jeder Baum sorgt für Schatten. Wir wollen unsere öffentlichen Grünflächen naturnah,
Von Zeile 87 bis 90:
Tagen öffentlich zugänglich sein. Die Web-Karte der Stadt Bamberg mit den Standorten der Trinkwasserbrunnen soll mit der Eintragung kühler, öffentlicher Orte, Grünflächen und die Standorteden Standorten von Defibrilatoren ergänzt werden. (siehe dazu Kapitel Digitalisierung und Datenschutz)