redaktionelle Verbesserungen
| Kapitel: | Stadtteile |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 12.09.2025, 23:57 |
| Kapitel: | Stadtteile |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Timm Schulze (KV Bamberg-Stadt) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 12.09.2025, 23:57 |
Unser Ziel ist ein lebenswertes, sicheres und gut erreichbares Bamberg östlich der BahnlinieBahnlinie – für alle.
Wir setzen uns dafür ein, an stark frequentierten öffentlichen Orten Trinkwasserbrunnen zu errichten, insbesondere an diesen Orten:amGartenstädter Markt, Park am Troppauplatz (Bereich Weißenburgstraße), Heinrich-Weber-Platz, Platz der Menschenrechte und Volkspark.
- Gartenstädter Markt
- Park am Troppauplatz (Bereich Weißenburgstraße)
- Heinrich-Weber-Platz
- Platz der Menschenrechte
- Volkspark
Toiletten haben. Wir möchten die Sanierung bestehender Anlagen und – wo nötig – den Neubau an diesen Orten:am Gartenstädter Markt, Troppauplatz, Platz der Menschenrechte undVolkspark.
- Gartenstädter Markt
- Troppauplatz
- Platz der Menschenrechte
- Volkspark
Übergangsweise sollen lokale Geschäfte durch ein Modell wie die Netten Toiletten zur freiwilligen TeilnahmeBereitstellung ihrer Toiletten für die Öffentlichkeit gewonnen werden.
Wir wollen, dass unsere Parks als Aufenthaltsorte für alle aufgewertet werden, zum Beispiel durch:-durch die Schaffung von Begrünung und Beschattung auf öffentlichen Plätzen – insbesondere auf dem neuen Platz der Menschenrechte- EinrichtungMenschenrechte, dieEinrichtung von Grillplätzen- FlächendeckenderGrillplätzen, denFlächendeckender Ausbau von Hundekotbeutel-Stationen – insbesondere am Wanderparkplatz Hauptsmoorwald (Armeestraße)-(Armeestraße) sowie die flächendeckende Installation von vogelsicheren und angemessen großen Mülleimern mit integrierten Kippensammlern.- KlimaanpassungAußerdem durchKlimaanpassung aller Spielplätze durch Beschattung und Wasserelemente-Wasserelemente, die Einrichtung von Hundewiesen-Hundewiesen, die Umsetzung der geplanten Modernisierung des Volksparks-Volksparks, die Realisierung des Gleisparks am Mannlehenweg- NeugestaltungMannlehenweg und eineNeugestaltung von Troppauplatz und anliegendem Park.
wichtige Wegeverbindungen zwischen Bamberg-Ost, NATO-Siedlung und Gartenstadt. Wir fordern:-setzen uns darum gegenüber der bayerischen Staatsregierungfür eine schrittweise Verkleinerung und perspektivische Schließung der AEO ein.- die Umsetzung des städtebaulichen VerkleinerungsplansAußerdem wollen wir erreichen, dass der städtebauliche Verkleinerungsplan des Bundespolizei-Aus- und Fortbildungszentrums- die ÖffnungFortbildungszentrums umgesetzt wird und bislang versperrter Verbindungswege für die Öffentlichkeit geöffnet werden.
Für den Fuß- und Radverkehr möchten wir:- Aufwertung der Unterführungwir dieUnterführung Gänswiesenweg unter dem Berliner Ring aufwerten durch neue Beleuchtung, Fahrbahnsanierung und radgerechte Umbauten für die einfachere Durchfahrt von Lastenräder und Fahrrädern mit Anhänger-Anhängern. Wir setzen uns dür die Verbesserung der Ampelschaltungen am Berliner Ring, insbesondere für Menschen zu Fuß-Fuß, ein. VerbindungBei derAmpel bei Aldi/Netto an der Memmelsdorfer Straße wollen wir die Ampelschaltung für Menschen zu Fuß mit der für Kraftfahrzeuge bei Aldi/Netto an der Memmelsdorfer Straße-verbinden. Einrichtung AufgeweiteterWir wollen, dass Aufgeweitete Radaufstellstreifen (ARAS) an möglichst allen Querstraßen zu Memmelsdorfer Straße, Zollnerstraße und Starkenfeldstraße eingerichtet werden, um das sichere Linksabbiegen mit dem Fahrrad zu erleichtern.
Wir setzen uns erneut für eine Ringbuslinie ein, die Hallstadt, das Gewerbegebiet Am Börstig, Kramersfeld, die Gartenstadt, Bamberg-Ost und die
MITTE & NORD
Obwohl sich der Kern und der Norden Bambergs sich durch eine einzigartige
Lebensqualität auszeichnen, stehen diese Teile unserer Stadt vor zahlreichen
Schwierigkeiten, die lokal effektiv angegangen werden können.
Das Aufkommen von Radverkehr in den dicht besiedelten Teilen der Stadt ist in
den letzten Jahren stark gestiegen. Die Infrastruktur kommt dabei kaum
hinterher. Wir wollen, dass Fahrradwege flächendeckend errichtet und ausgebaut
werden, sodass etwa auch Überholmanöver zwischen Fahrrädern – etwa in der
Kapuzinerstraße oder in der Langen Straße – weniger gefährlich werden. In der
Memmelsdorfer Straße und Luitpoldstraße braucht es beidseidig fortlaufende
Radwege.
Das Linksabbiegen für Fahrräder muss sicherer möglich sein, wofür die Stadt
unter anderem die Kreuzung Kunigundendamm/Luitpoldbrücke untersuchen muss, um
langfristig Verletzungen und Totesfälle im Straßenverkehr vorzubeugen. Es
braucht flächendeckend aufgeweitete Fahrradaufstellstreifen (ARAS) und
geschützte Radwege. Die Lange Straße muss niveaugleich ausgebaut werden.
Die Bewahrung und Belebung der historischen Altstadt Bambergs ist eine Chance
für die wirtschaftliche Entwicklung und zugleich eine selbstverständliche
Notwendigkeit für die dort lebenden Menschen. Wir streben daher ein sanftes
Tourismuskonzept für die Altstadt an, die Aufenthaltsqualität für alle gewährt
ohne Anwohnenden Raum zu nehmen.
Zur Steigerung der Aufenthaltsqualität streben wir auch die Schaffung neuer
Flächen an, die als konsumfreie und barrierearme Räume der Bevölkerung
unabhängig von sozialem Status zur Verfügung stehen. Mit dieser Forderung eng
verbunden, ist die Forderung nach der Entsiegelung aller Flächen, wo das
technisch möglich ist, beginnend bei überhitzten Orten wie dem Grünen Markt.
Flächen, die etwa aufgrund ihres Unterbaus nicht entsiegelt werden können – wie
der Maxplatz – müssen mit mobilen Grünanlagen und schattenspendenden Elementen
versehen werden, um wenigstens für ein wenig Kühlung zu sorgen.
Das Schaffen solcher Flächen ist ein berechtigtes Interesse, das mit dem sehr
raumeinnehmenden motorisierten Individualverkehr im Stadtkern und entlang von
Gewerbeflächen immer wieder in Konflikt tritt. Um zugeparkte Areale wie die
Kleberstraße und Hornthalstraße zu entlasten, wollen wir Parkberechtigungen für
Anwohnende in Anlagen wie der Georgendammtiefgarage oder der Tiefgarage im
Bereich der Schützenstraße erwirken. Fahrräder und PKW, deren Besitzer:innen sie
offensichtlich aufgegeben haben, gehören schneller entsorgt oder bearbeitet. Die
Stadt muss erwägen, anlassbezogen schnellere Abläufe zu ermöglichen
In den Stadtteilen Bamberg-Ost, Kramersfeld und Gartenstadt lebt die größte Zahl
an Menschen innerhalb der Stadt Bamberg. Sie zeichnen sich durch ihre Vielfalt
aus – mit einer Mischung aus Wohnen, Gewerbe und Industrie und Menschen
unterschiedlichster Herkunft. Wir setzen uns dafür ein, dass öffentliche Räume
aufgewertet, Barrieren abgebaut und die Mobilität klimagerecht gestaltet wird.
Unser Ziel ist ein lebenswertes, sicheres und gut erreichbares Bamberg östlich
der BahnlinieBahnlinie – für alle.
Trinkwasser an öffentlichen Orten bereitstellen
Wir setzen uns dafür ein, an stark frequentierten öffentlichen Orten
Trinkwasserbrunnen zu errichten, insbesondere an diesen Orten:amGartenstädter Markt, Park am Troppauplatz (Bereich Weißenburgstraße), Heinrich-Weber-Platz, Platz der Menschenrechte und Volkspark.
- Gartenstädter Markt
- Park am Troppauplatz (Bereich Weißenburgstraße)
- Heinrich-Weber-Platz
- Platz der Menschenrechte
- Volkspark
Moderne und kostenfreie Toilettenanlagen anbieten
Alle Menschen sollen Zugang zu sauberen, sicheren und kostenlosen öffentlichen
Toiletten haben. Wir möchten die Sanierung bestehender Anlagen und – wo nötig –
den Neubau an diesen Orten:am Gartenstädter Markt, Troppauplatz, Platz der Menschenrechte undVolkspark.
- Gartenstädter Markt
- Troppauplatz
- Platz der Menschenrechte
- Volkspark
Übergangsweise sollen lokale Geschäfte durch ein Modell wie die Netten Toiletten
zur freiwilligen TeilnahmeBereitstellung ihrer Toiletten für die Öffentlichkeit gewonnen werden.
Aufenthaltsqualität in Parks verbessern
Wir wollen, dass unsere Parks als Aufenthaltsorte für alle aufgewertet werden,
zum Beispiel durch:-durch die Schaffung von Begrünung und Beschattung auf öffentlichen Plätzen –
insbesondere auf dem neuen Platz der Menschenrechte- EinrichtungMenschenrechte, dieEinrichtung von Grillplätzen- FlächendeckenderGrillplätzen, denFlächendeckender Ausbau von Hundekotbeutel-Stationen – insbesondere am
Wanderparkplatz Hauptsmoorwald (Armeestraße)-(Armeestraße) sowie die flächendeckende Installation von vogelsicheren und angemessen großen
Mülleimern mit integrierten Kippensammlern.- KlimaanpassungAußerdem durchKlimaanpassung aller Spielplätze durch Beschattung und Wasserelemente-Wasserelemente, die Einrichtung von Hundewiesen-Hundewiesen, die Umsetzung der geplanten Modernisierung des Volksparks-Volksparks, die Realisierung des Gleisparks am Mannlehenweg- NeugestaltungMannlehenweg und eineNeugestaltung von Troppauplatz und anliegendem Park.
Angebote für Jugendliche ausweiten
Wir setzen uns für attraktive Aufenthaltsorte für junge Menschen ein, zum
Beispiel im Lagarde-Quartier auf der Grünfläche hinter der Staatsanwaltschaft am
Berliner Ring und am Heidelsteig. Wir wollen prüfen, ob eine Zwischennutzung der
Reithalle als Skatehalle möglich ist.
Barrieren abbauen und Wege öffnen
Die durch Zäune abgeschlossenen Areale der Bundespolizei und der
Ankereinrichtung Oberfranken (AEO) erschweren die Durchlässigkeit und verhindern
wichtige Wegeverbindungen zwischen Bamberg-Ost, NATO-Siedlung und Gartenstadt.
Wir fordern:-setzen uns darum gegenüber der bayerischen Staatsregierungfür eine schrittweise Verkleinerung und perspektivische Schließung der AEO ein.- die Umsetzung des städtebaulichen VerkleinerungsplansAußerdem wollen wir erreichen, dass der städtebauliche Verkleinerungsplan des Bundespolizei-Aus-
und Fortbildungszentrums- die ÖffnungFortbildungszentrums umgesetzt wird und bislang versperrter Verbindungswege für die Öffentlichkeit geöffnet werden.
Ladeinfrastruktur ausbauen
Wir setzen uns dafür ein, dass die Stadtwerke Bamberg flächendeckend frei
zugängliche E-Ladesäulen an weiteren zentralen Orten errichten. Dies gilt für
Bamberg-Ost, aber insbesondere für die Gartenstadt und Kramersfeld, wo bislang
eine solche Infrastruktur komplett fehlt. Bestehende Ladepunkte in Parkhäusern
sollten für die allgemeine Nutzung freigegeben werden. Beim Ausbau wollen wir
auch DC-Schnelllader errichten, um möglichst vielen Menschen das Aufladen in
kurzer Zeit zu ermöglichen.
Tempo 30 ermöglichen und Durchfahrtsverkehr reduzieren
Wo es nach dem modernisierten Straßenverkehrsrecht möglich ist, wollen wir Tempo
30 in Nebenstraßen einführen – für mehr Verkehrssicherheit und Lebensqualität.
Wir möchten die Einrichtung von sogenannten Modalfiltern in Wohngebieten prüfen,
um sie von Durchgangsverkehr mit Kraftfahrzeugen zu entlasten. Wir setzen uns
für durchgängiges Tempo 50 auf dem Berliner Ring ein.
Wege für den Rad- und Fußverkehr verbessern
Für den Fuß- und Radverkehr möchten wir:- Aufwertung der Unterführungwir dieUnterführung Gänswiesenweg unter dem Berliner Ring aufwerten durch neue
Beleuchtung, Fahrbahnsanierung und radgerechte Umbauten für die einfachere Durchfahrt von Lastenräder und
Fahrrädern mit Anhänger-Anhängern. Wir setzen uns dür die Verbesserung der Ampelschaltungen am Berliner Ring, insbesondere für Menschen
zu Fuß-Fuß, ein. VerbindungBei derAmpel bei Aldi/Netto an der Memmelsdorfer Straße wollen wir die Ampelschaltung für Menschen zu Fuß mit der für Kraftfahrzeuge
bei Aldi/Netto an der Memmelsdorfer Straße-verbinden. Einrichtung AufgeweiteterWir wollen, dass Aufgeweitete Radaufstellstreifen (ARAS) an möglichst allen
Querstraßen zu Memmelsdorfer Straße, Zollnerstraße und Starkenfeldstraße eingerichtet werden, um das
sichere Linksabbiegen mit dem Fahrrad zu erleichtern.
Ringbuslinie verwirklichen
Wir setzen uns erneut für eine Ringbuslinie ein, die Hallstadt, das
Gewerbegebiet Am Börstig, Kramersfeld, die Gartenstadt, Bamberg-Ost und die
Gereuth miteinander verbindet.
Kulturquartier Lagarde endlich realisieren
Wir wollen das Kulturquartier auf Lagarde konsequent entwickeln – mit Raum für
Kultur und Begegnung.
Erinnerungskultur vertiefen
Geschichte soll erfahrbar und sichtbar sein. Am Troppauplatz wollen wir den
Troppaustein mit einer erklärenden historischen Aufarbeitung ergänzen. Auf dem
Lagarde-Quartier unterstützen wir das Vorhaben zur Aufstellung von Infotafeln
zur Geschichte des Ortes.
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