| Kapitel: | Müll |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Johanne Scharnick |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
| Angelegt: | 13.09.2025, 23:58 |
A13-002: Müll
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 2 bis 3 löschen:
Müll ist ein Thema, das uns alle betrifft, und nahezu allgegenwärtig ist. Die Stadt soll zu diesem Thema informieren, aufklären und durch Kampagnen das
Von Zeile 6 bis 9:
Die hierdurch frei werdenden Gelder können anderweitig nützlich verwendet werden. Die Menschen in Bamberg sollen darüber hinaus, wenn nötig, mehr in die Pflicht genommen werden und selbst zu einer lebenswertensauberen Stadt beitragen können. Wir setzen uns für Müllvermeidung und eine häufigere Leerung des Papiermülls
Von Zeile 14 bis 22:
Ein grünes und zukunftsfähiges Bamberg muss stärker imkonsequenten Einsatz gegen Müll im öffentlichen Raum vorgehen. Dieser kann natürlich nicht immer vermieden werdenzeigen. DeswegenWir setzen wir uns dafür ein, in Maßnahmen zur Müllvermeidung zu investieren und die progressive Verwendung von Mehrwegverpackungen zu fördern. Insbesondere Orte von hohem öffentlichen Interesse,mit hoher öffentlicher Besucherfrequenz wie den FlussufernFlussufer oder Parks, werden häufig achtlos von achtlos weggeworfenem Müll oder Zigarettenkippen verschmutzt[Leerzeichen]. Daher fordern wir eine Erhöhung der Kapazitäten für Entsorgungsmöglichkeiten in der Stadt Bamberg und wollen diese mit Hinweisschildern zum besseren Auffinden versehen und bei illegaler Müllentsorgung (zum Beispiel Zigarettenkippen) die Bußgeldsatzung anwenden.
Von Zeile 27 bis 29 einfügen:
Um nicht nur analog, sondern auch digital wirksam zu sein, sollen in einer attraktiven Bamberg-App Informationen leicht verständlich und übersichtlich, etwa zur Mülltrennung oder zur Leerung der verschiedenen Tonnen, barrierefrei zugänglich
Von Zeile 48 bis 50:
Die Anzahl verwendeter und entsorgter Elektrogeräte nimmt immer weiter zu. Jedoch ist dieDie Recyclingquote ist seit Jahren stark rückläufig. Wir werden weiterhin prüfen, welche kommunalen Maßnahmen, wie dezentrale Elektroschrottcontainer,
Von Zeile 52 bis 57:
Die Wertstoffsammlung auf dem Recyclinghof wirdwollenwollen wir durch hilfreiche Piktogramme und Symbole an allen Containern und Abfallbehältern sowie durch einen Lageplan am Eingang vereinfachent. Insbesondere soll auch die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs, vor allem am Wochenende, erhöhtausgeweitet werden. Zudem muss die Anbindung mit dem ÖPNV massiv ausgebaut werden, um die Abgabe von Elektroschrott für Recyclingzwecke niederschwellig und ohne strukturelle
Von Zeile 59 bis 61:
Die Stadt soll außerdem den Einsatz von Sensorik in Altglas- und Elektroschrottcontainern prüfen, um diese flexibel und erst dannbedarfsgerecht zu leeren, wenn ein entsprechender Füllstand erreicht ist. Auf bestehende Erfahrungen bereits
Original-Änderungsantrag: Text
Von Zeile 2 bis 3 löschen:
Müll ist ein Thema, das uns alle betrifft, und nahezu allgegenwärtig ist. Die Stadt soll zu diesem Thema informieren, aufklären und durch Kampagnen das
Von Zeile 6 bis 9:
Die hierdurch frei werdenden Gelder können anderweitig nützlich verwendet werden. Die Menschen in Bamberg sollen darüber hinaus, wenn nötig, mehr in die Pflicht genommen werden und selbst zu einer lebenswertensauberen Stadt beitragen können. Wir setzen uns für Müllvermeidung und eine häufigere Leerung des Papiermülls
Von Zeile 14 bis 22:
Ein grünes und zukunftsfähiges Bamberg muss stärker imkonsequenten Einsatz gegen Müll im öffentlichen Raum vorgehen. Dieser kann natürlich nicht immer vermieden werdenzeigen. DeswegenWir setzen wir uns dafür ein, in Maßnahmen zur Müllvermeidung zu investieren und die progressive Verwendung von Mehrwegverpackungen zu fördern. Insbesondere Orte von hohem öffentlichen Interesse,mit hoher öffentlicher Besucherfrequenz wie den FlussufernFlussufer oder Parks, werden häufig achtlos von achtlos weggeworfenem Müll oder Zigarettenkippen verschmutzt[Leerzeichen]. Daher fordern wir eine Erhöhung der Kapazitäten für Entsorgungsmöglichkeiten in der Stadt Bamberg und wollen diese mit Hinweisschildern zum besseren Auffinden versehen und bei illegaler Müllentsorgung (zum Beispiel Zigarettenkippen) die Bußgeldsatzung anwenden.
Von Zeile 27 bis 29 einfügen:
Um nicht nur analog, sondern auch digital wirksam zu sein, sollen in einer attraktiven Bamberg-App Informationen leicht verständlich und übersichtlich, etwa zur Mülltrennung oder zur Leerung der verschiedenen Tonnen, barrierefrei zugänglich
Von Zeile 48 bis 50:
Die Anzahl verwendeter und entsorgter Elektrogeräte nimmt immer weiter zu. Jedoch ist dieDie Recyclingquote seit Jahren stark rückläufig. Wir werden weiterhin prüfen, welche kommunalen Maßnahmen, wie dezentrale Elektroschrottcontainer,
Von Zeile 52 bis 57:
Die Wertstoffsammlung auf dem Recyclinghof wirdwollenwollen wir durch hilfreiche Piktogramme und Symbole an allen Containern und Abfallbehältern sowie durch einen Lageplan am Eingang vereinfachent. Insbesondere soll auch die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs, vor allem am Wochenende, erhöhtausgeweitet werden. Zudem muss die Anbindung mit dem ÖPNV massiv ausgebaut werden, um die Abgabe von Elektroschrott für Recyclingzwecke niederschwellig und ohne strukturelle
Von Zeile 59 bis 61:
Die Stadt soll außerdem den Einsatz von Sensorik in Altglas- und Elektroschrottcontainern prüfen, um diese flexibel und erst dannbedarfsgerecht zu leeren, wenn ein entsprechender Füllstand erreicht ist. Auf bestehende Erfahrungen bereits