| Kapitel: | Mobilität |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Johanne Scharnick |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 15.09.2025, 23:40 |
A12-005: Mobilität
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eines PKWs gut erreicht werden können. Menschen mit geringem Einkommen sollen einen günstigerenn Zugang zum ÖPNV erhalten. Damit erreichen wir sozial gerechte Teilhabe.
AlternativenwieLastenräderAlternativen wie Lastenräder, Carsharing, Park&Bike, Jobticket, neue Logistikkonzepte usw. wollen wir wir gezielt fördern.[Leerzeichen]Die Angebote sollen barrierefrei in digitaler und auch analoger Form bereitgestellt werden.
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werden. Auf den frei werdenden Flächen sollen sichere Begegnungsräume mit hoher Aufenthaltsqualität bei guter Luft, angenehmerer Temperatur und weniger Lärm entstehen (siehe dazu Kapitel Stadtentwicklung LINK).
Wir stehen zu den Zielen des Verkehrsentwicklungsplans, insbesondere dazu, die Zahl der Wege im Umweltverbund deutlich zu erhöhen. Für den Umweltverbund[Leerzeichen]wollen wir qualitativhochwertige Wegeundqualitativ hochwertige Wege und die vorrangige Beseitigung akuter Mängel. SichereundgutSichere und gut ausgeschilderte Wege erleichtern den Umstieg vomAutoaufvom Auto auf den Umweltverbund. Alle Investitionen und Maßnahmen im Verkehrsbereich unterstützen die Klimaziele[Leerzeichen]der Stadt Bamberg und die Verkehrssicherheit.
Hierauf müssen sich auch die Stadtwerke als kommunaler Akteur[Leerzeichen]durch Fahrplanangebot, Fahrzeugpark, ÖPNV-Netzgestaltung, neue bedarfsgerechte
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Unser Ziel ist es, unnötigen Verkehr zu vermeiden, indem die Nahversorgung in den Stadtteilen[Leerzeichen]gewährleistet ist, Quartiere durch kulturelle, soziale und sportliche Angebote gestärkt werden oder auch Verwaltungsvorgänge per Internet erledigt werden können.
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die Sicherheit. Notwendig ist auch eine intensivere Überwachung des ruhenden Verkehrs im gesamten Stadtgebiet. Zugeparkte Gehwege, Rampen,[Leerzeichen]Radwege und Fußgängerübergänge gefährden die Sicherheit und Sschränken die Barrierefreiheit ein. Wir setzen uns zudem für den weiteren Aus- und Umbau barrierearmer Wege und