| Kapitel: | Natur- und Umweltschutz |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Johanne Scharnick |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
| Angelegt: | 13.09.2025, 23:59 |
A14-003: Natur- und Umweltschutz
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 2 bis 4 löschen:
Wir übernehmen Verantwortung für die Zukunft unserer Stadt. Das bedeutet, dass wir auch die Umwelt vor Ort und die Gesundheit aller Menschen, die hier leben und sich aufhalten, schützen. Umwelt-, Natur- und Gesundheitsschutz sind
Von Zeile 22 bis 24:
Wir wollen die vorhandenen Grünflächen in der Stadt erhalten und nach Möglichkeit Wweitere schaffen. Dies gilt auch für Frischluftgebiete und Frischluftschneisen. Grünzüge oder Frischluftschneisen sollen in der
Von Zeile 28 bis 32:
und deutlich aufgestockt werden. Die Stadt soll hier mit gutem Beispiel vorangehen und die Dach-Dächer und Fassaden städtischer Gebäude nach Möglichkeit begrünen. Das verbessert das Mikroklima in der Stadt sowie die Luftqualität in den Straßen und erhöht die Aufenthaltsqualität im Allgemeinen. Zudem werden Lebensräume für Pflanzen und Tiere geschaffen. Ebenso wird Regenwasser durch
Von Zeile 36 bis 38 löschen:
Die Stadtbäume sind uns ein wichtiges Anliegen. Wir setzen uns dafür ein, dass leere Baumscheiben umgehend wieder mit geeigneten Bäumen bepflanzt werden. Darüber hinaus sollen zahlreiche Straßenbäume neu gepflanzt werden.
Von Zeile 53 bis 56:
Die Landschaftsplanung soll in der Stadtentwicklungspolitik den gleichen Stellenwert erhalten, wie die Bebauungsplanung. Wir wollen, dass sich die Stadt für eine Rückführung von Äckern zu Wiesen in Überschwemmungsgebieten, etwa in den Buger Wiesen oder im Main-Regnitz-Dreieck, für eine Rückführung von Äckern zu Wiesen einsetzt.
Von Zeile 72 bis 75:
Wir wollen dafür sorgen, dass der Biotopflächenanteil im Stadtgebiet von mindestens 13 Prozent erhalten bleibt und strebenauf einen Anteil von bis zu 20 Prozent anerweitert wird. Alle Eingriffe in Natur und Landschaft im Stadtgebiet sollen unmittelbar mit der Schaffung von Ersatzflächen im Stadtgebiet ausgeglichen
Von Zeile 77 bis 78:
Die für Bamberg typischen Sandlebensräume kommen leiderderzeit nur noch in Restflächen vor und müssen als artenreiche Biotope unbedingt erhalten bleiben. Deshalb
Von Zeile 99 bis 101:
zulässig sein. Falls mildere Maßnahmen zur Erreichung des Ziels nicht substantiell die gleiche Wirksamkeit entfalten sollten, fordern wir denmöchten wir, dass der Erlass eines Verbots von solchen Schottergärten zu prüfengeprüft wird.
Von Zeile 105 bis 107 löschen:
Entwicklung eines Pflegekonzepts, sodass mit angepassten Pflegemaßnahmen auf diese Entwicklungen reagiert werden kann und Verluste möglichst gering zu gehalten werden.
Von Zeile 116 bis 118 löschen:
Projekte zur Luft- und Wasserqualität, naturnahe Grünpflege und Bildungsangeboten zu Umwelt- und Gesundheitsthemen sind einige von vielen Ideen.. Mitmachen, mitgestalten, Verantwortung übernehmen ist unser Ansatz für
In Zeile 120:
Mehr Öökologische Grünpflege betreiben
Von Zeile 123 bis 125:
und -streifen betrieben werden soll. Wir fordern, dass entlang von Straßen prinzipiell nurhöchstens ein bis zu zwei Mal pro Jahr gemäht wird, sofern diesem Vorhaben die Verkehrssicherheit oder eine intensive Erholungsnutzung nicht
Von Zeile 131 bis 138:
Wir wollen das Grün in der Stadt schützen und ausbauen. Dabei sollen die vorhandenen 13 Prozent Biotopfläche erhalten und nach und nach[Leerzeichen]schrittweise auf 20 Prozent ausgebaut werden. Wir setzen uns dafür ein, dass zehn Prozent Naturwald ausgewiesen werden. Bei Neubaugebieten fordern wir einen Grünflächenanteil zwischen 20 und 30 Prozent und bei Dachbegrünungen 50 Prozent . Die Flächenversiegelung soll möglichst gestoppt werden. Zudem setzen wir uns für eine Entsiegelung von versiegelten Flächen einund wo möglich wird entsiegeltein (siehe dazu auch Kapitel Stadtentwicklung LINK). Bamberg soll zur pestizidfreien
Von Zeile 146 bis 148:
Forschungszentren, Universitäten und weiteren nationalen wie internationalen Kooperationspartner,n ist dafür entscheidend. Nur so können wir die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Natur und die Gesundheit zuverlässig verstehen
Original-Änderungsantrag: Text
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Wir übernehmen Verantwortung für die Zukunft unserer Stadt. Das bedeutet, dass wir auch die Umwelt vor Ort und die Gesundheit aller Menschen, die hier leben und sich aufhalten, schützen. Umwelt-, Natur- und Gesundheitsschutz sind
Von Zeile 22 bis 24:
Wir wollen die vorhandenen Grünflächen in der Stadt erhalten und nach Möglichkeit Wweitere schaffen. Dies gilt auch für Frischluftgebiete und Frischluftschneisen. Grünzüge oder Frischluftschneisen sollen in der
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und deutlich aufgestockt werden. Die Stadt soll hier mit gutem Beispiel vorangehen und die Dach-Dächer und Fassaden städtischer Gebäude nach Möglichkeit begrünen. Das verbessert das Mikroklima in der Stadt sowie die Luftqualität in den Straßen und erhöht die Aufenthaltsqualität im Allgemeinen. Zudem werden Lebensräume für Pflanzen und Tiere geschaffen. Ebenso wird Regenwasser durch
Von Zeile 36 bis 38 löschen:
Die Stadtbäume sind uns ein wichtiges Anliegen. Wir setzen uns dafür ein, dass leere Baumscheiben umgehend wieder mit geeigneten Bäumen bepflanzt werden. Darüber hinaus sollen zahlreiche Straßenbäume neu gepflanzt werden.
Von Zeile 53 bis 56:
Die Landschaftsplanung soll in der Stadtentwicklungspolitik den gleichen Stellenwert erhalten, wie die Bebauungsplanung. Wir wollen, dass sich die Stadt für eine Rückführung von Äckern zu Wiesen in Überschwemmungsgebieten, etwa in den Buger Wiesen oder im Main-Regnitz-Dreieck, für eine Rückführung von Äckern zu Wiesen einsetzt.
Von Zeile 72 bis 75:
Wir wollen dafür sorgen, dass der Biotopflächenanteil im Stadtgebiet von mindestens 13 Prozent erhalten bleibt und strebenauf einen Anteil von bis zu 20 Prozent anerweitert wird. Alle Eingriffe in Natur und Landschaft im Stadtgebiet sollen unmittelbar mit der Schaffung von Ersatzflächen im Stadtgebiet ausgeglichen
Von Zeile 77 bis 78:
Die für Bamberg typischen Sandlebensräume kommen leiderderzeit nur noch in Restflächen vor und müssen als artenreiche Biotope unbedingt erhalten bleiben. Deshalb
Von Zeile 99 bis 101:
zulässig sein. Falls mildere Maßnahmen zur Erreichung des Ziels nicht substantiell die gleiche Wirksamkeit entfalten sollten, fordern wir denmöchten wir, dass der Erlass eines Verbots von solchen Schottergärten zu prüfengeprüft wird.
Von Zeile 105 bis 107 löschen:
Entwicklung eines Pflegekonzepts, sodass mit angepassten Pflegemaßnahmen auf diese Entwicklungen reagiert werden kann und Verluste möglichst gering zu gehalten werden.
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Projekte zur Luft- und Wasserqualität, naturnahe Grünpflege und Bildungsangeboten zu Umwelt- und Gesundheitsthemen sind einige von vielen Ideen.. Mitmachen, mitgestalten, Verantwortung übernehmen ist unser Ansatz für
In Zeile 120:
Mehr Öökologische Grünpflege betreiben
Von Zeile 123 bis 125:
und -streifen betrieben werden soll. Wir fordern, dass entlang von Straßen prinzipiell nurhöchstens ein bis zu zwei Mal pro Jahr gemäht wird, sofern diesem Vorhaben die Verkehrssicherheit oder eine intensive Erholungsnutzung nicht
Von Zeile 131 bis 138:
Wir wollen das Grün in der Stadt schützen und ausbauen. Dabei sollen die vorhandenen 13 Prozent Biotopfläche erhalten und nach und nach[Leerzeichen]schrittweise auf 20 Prozent ausgebaut werden. Wir setzen uns dafür ein, dass zehn Prozent Naturwald ausgewiesen werden. Bei Neubaugebieten fordern wir einen Grünflächenanteil zwischen 20 und 30 Prozent und bei Dachbegrünungen 50 Prozent . Die Flächenversiegelung soll möglichst gestoppt werden. Zudem setzen wir uns für eine Entsiegelung von versiegelten Flächen einundein und, wo möglich, wird entsiegelt (siehe dazu auch Kapitel Stadtentwicklung LINK). Bamberg soll zur pestizidfreien
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Forschungszentren, Universitäten und weiteren nationalen wie internationalen Kooperationspartner,n ist dafür entscheidend. Nur so können wir die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Natur und die Gesundheit zuverlässig verstehen