Änderungen von A18 zu A18
| Ursprüngliche Version: | A18 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 17:29 |
| Neue Version: | A18 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 16:22 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 8 bis 10:
Klimaanpassung LINK) und für Hitze- und Starkregenschutz sorgen. Eine lebenswertes Bamberglebenswerte Stadt ist eine Stadt der kurzen Wege, in der das tägliche Leben auch ohne PKW funktioniert.
Von Zeile 19 bis 21:
Wir wollen keine Neuausweisung von Baugebieten, die flächenfressend den Stadtrand zerfransen oder Frischluftschneißensen verbauen. Die Stadt soll verträglich nachverdichtet werden, etwa mit Aufstockung oder durch Überbauung
Von Zeile 26 bis 28 löschen:
Eine vernünftige, zukunftssichere Stadtentwicklung für alle muss die Beteiligung der gesamten Bevölkerung in Bamberg während in der Planungsprozesse mit einschließen. Alle Menschen in Bamberg müssen an wichtigen
Von Zeile 33 bis 35 löschen:
Bamberg muss mit den wenigen Flächen, die der Stadt zur Verfügung stehen, bedachter umgehen. Die Stadt soll aktiv Bodenpolitik betreiben, also Grundstücke erwerben, um selbst eine am Gemeinwohl orientierte Stadtentwicklung
Von Zeile 46 bis 47 löschen:
Planungen mit genossenschaftlichem Konzept und verschiedenen, durchmischten Wohnangeboten sollen besonders bevorzugt werden.
Von Zeile 53 bis 55 löschen:
Für die zum Teil brachliegenden Gärtnerflächen braucht es ein nachhaltiges Nutzungskonzept, unter Federführung des Zentrums Welterbe, dass die Interessen der verschiedenen Gruppen vereint.
Von Zeile 62 bis 67:
verschiedenen Entwicklungskonzepten und Rahmenplänen. Neben dem erwähnten, notwendigen Erhalt von Grünflächen und Frischluftschneißensen, bedeutet das auch, dass großflächigee Entsiegelung, wo immer möglich, vorgenommen werden sollen. (siehe dazu Kapitel Klimaschutz und Klimaanpassung LINK). Neue Versiegelung sollten immer mit der gleichzeitigen Entsiegelung bestehender Flächen einhergehen. Befestigte Freiflächen, wie Stellplätze, müssen versickerungsfähig
Von Zeile 71 bis 74:
und Plätzen, muss zudem der Schutz vor Starkregenereignissen mitgedacht werden mit Maßnahmen zum Wasserrückhalt und zur Versickerung vor Ort. Auch die Entstehung von Hitzeinseln soll in der Stadtplanung besondere Berücksichtigung erfahren. Durch die Statdverwaltung ist zudem zu prüfen, ob eine kommunale Gestaltungssatzung zur Klimaanpassung zu diesem Zweck geeignet ist.
Begrünung ist das oberste Gebot: damit unsere Stadt auch in Zukunft lebenswert bleibt, müssen wir sie großzügig begrünen. Pflanzen spenden Schatten, sorgen
Von Zeile 77 bis 79 einfügen:
Einige Aufgaben der Stadtentwicklung sind nur interkommunal, in der Zusammenarbeit mit anderen Kommunen, zu lösen. Wir setzen uns daher für den Erhalt der interkommunalen Abstimmung mit unseren Nachbargemeinden und dem
Von Zeile 92 bis 93 löschen:
Die Stadt muss massiv darauf dringen, dass die Bundespolizei nach und nach Teile des Areals für Bambergs Entwicklung frei gibt und die vorhandenen Planungen für