Änderungen von A12 zu A12
| Ursprüngliche Version: | A12 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 13:55 |
| Neue Version: | A12 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 16:07 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 5 bis 10:
eines PKWs gut erreicht werden können. Menschen mit geringem Einkommen sollen einen günstigerenn Zugang zum ÖPNV erhalten. Damit erreichen wir sozial gerechte Teilhabe.
AlternativenwieLastenräderAlternativen wie Lastenräder, Carsharing, Park&Bike, Jobticket, neue Logistikkonzepte usw. wollen wir wir gezielt fördern.[Leerzeichen]Die Angebote sollen barrierefrei in digitaler und auch analoger Form bereitgestellt werden.
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werden. Auf den frei werdenden Flächen sollen sichere Begegnungsräume mit hoher Aufenthaltsqualität bei guter Luft, angenehmerer Temperatur und weniger Lärm entstehen (siehe dazu Kapitel Stadtentwicklung LINK).
Wir stehen zu den Zielen des Verkehrsentwicklungsplans, insbesondere dazu, die Zahl der Wege im Umweltverbund deutlich zu erhöhen. Für den Umweltverbund[Leerzeichen]wollen wir qualitativhochwertige Wegeundqualitativ hochwertige Wege und die vorrangige Beseitigung akuter Mängel. SichereundgutSichere und gut ausgeschilderte Wege erleichtern den Umstieg vomAutoaufvom Auto auf den Umweltverbund. Alle Investitionen und Maßnahmen im Verkehrsbereich unterstützen die Klimaziele[Leerzeichen]der Stadt Bamberg und die Verkehrssicherheit.
Hierauf müssen sich auch die Stadtwerke als kommunaler Akteur[Leerzeichen]durch Fahrplanangebot, Fahrzeugpark, ÖPNV-Netzgestaltung, neue bedarfsgerechte
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Unser Ziel ist es, unnötigen Verkehr zu vermeiden, indem die Nahversorgung in den Stadtteilen[Leerzeichen]gewährleistet ist, Quartiere durch kulturelle, soziale und sportliche Angebote gestärkt werden oder auch Verwaltungsvorgänge per Internet erledigt werden können.
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Daher soll er besonderen Schutz erfahren und aufgewertet werden. Insbesondere für Personen, die auf die Fußmobilität angewiesen sind, sollen gute und sichere Wege bereitstehen.
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die Sicherheit. Notwendig ist auch eine intensivere Überwachung des ruhenden Verkehrs im gesamten Stadtgebiet. Zugeparkte Gehwege, Rampen,[Leerzeichen]Radwege und Fußgängerübergänge gefährden die Sicherheit und Sschränken die Barrierefreiheit ein. Wir setzen uns zudem für den weiteren Aus- und Umbau barrierearmer Wege und
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Mobilitätseingeschränkte Menschen mit Spezialrädern, wie Trikes, benötigen für diese mehr Platz. Gleiches gilt für Lastenräder und Radgespanne mit Anhänger. Spezielle öffentliche Stellplätze wollen wir über die Stellplatzsatzung fördern.
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Darüber hinaus fordernsetzen wir uns für regelmäßige Fahrradtrainingseinheiten ein, die dabei helfen, Berührungsängste abzubauen und Menschen vom Fahrrad als Transportmittel
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Der ÖPNV muss im Straßenverkehr Vorrang erhalten durch mehr Bustrassen und spezielle Ampelschaltungen. Neu angeschafft werden sollenWir setzen uns dafür ein, dass die Stadtwerke künftig nur noch emissionsfreie BusseBusse mit emissionsfreien Antrieben beschaffen. Bei der Ausschreibung von Fahrleistungen an Dritte sollen Anreize zur Nutzung von Bussen mit emissionsfreien Antrieben geschaffen werden.
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Wir wollen einen Ausbau der Elektromobilität. Darum setzen wir uns dafür ein, dass Ladestationen sind in allen künftigen Bebauungsplänen, bei Straßenbauarbeiten und bei städtebaulichen Verträgen vorzusehenin großer Zahl eingeplant werden. Wir wollen, dass die Stadtwerke Bamberg ihr Angebot an öffentlichen Ladepunkten im gesamten Stadtgebiet deutlich ausbaut und dabei insbesondere mehr DC-Schnelllader anbietet.