Änderungen von A10 zu A10
| Ursprüngliche Version: | A10 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 13:37 |
| Neue Version: | A10 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 15:50 |
Kapiteltitel
Text
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einer resilienten Demokratie. Gerade eine Stadt wie Bamberg, die sich mit dem Titel WeltkulturerbeWelterbe schmückt, muss Kultur als besonders schützenswertes Gut achten. Wir vertreten ein breites Verständnis von Kultur, das sich durch
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Für das Kesselhaus am Leinritt als Kunstraum setzen wir uns weiter aktiv ein. Wir wollen, dass es auch zukünftig als Stätte, Ausstellungs- und Experimentierraum für zeitgenössische bildende Kunst erhalten bleibt. Außerdem
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entsprechenden Räumlichkeiten unterstützen, stadteigene Liegenschaften auf Tauglichkeit für die Nutzung als Kulturraumäume prüfen, und offensiv Kontakt mit Grundstücksbesitzenden, Firmen und anderen relevanten Akteuren aufnehmen. Beispielsweise sollenetwasollen etwa etwa Lagerhallen äo.[Leerzeichen]als Werkstätten, Ateliers oder Probenräume nutzbar gemacht werden. Ein digitales, smartes Leerstands- und
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Bestehende Kooperationen zwischen stadteigenen Kulturräumen, wie dem E.T.A. Hoffmann-Theater, und der freien Szene, sollen weiter ausgebaut werden. Entsprechend ist auch eine Einbindung der Konzert- und Kongresshalle und der
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Bamberger Stadtteile müssen in ihrer Vielfalt ebenfalls als kulturelle Räume in den Fokus genommen werden. Auch unerwartete[Leerzeichen]Räume, an denen sich gesellschaftliches Zusammenkommen konkret ereignet, wie Spielplätze, Freiflächen
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Kultur finanziell stärker fördern Unterstützung
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erhalten. Insbesondere fordern wir eine Erhöhung der finanziellen Mittel des Globalbetrags Kultur auf fünf Prozent des städtischen HaushaltsKulturhaushalts. Diese Mittel stehensollen für Projekte und Initiativen der freien Szene zur Verfügung stehten.
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Gleichberechtigung in dender Kunstszenen schaffen
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einnehmen. Das Kulturamt soll um Rat suchende Kulturschaffende und Bewohnende Bambergs, die kulturelle Projekte vorantreibennde, bei Behördengängen unterstützen und bei der Suche nach Kooperations- und Finanzierungsmöglichkeiten
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Auch Projektvorschläge, z. B. aus Schulen, von Studierenden oder von Vereinen, müssen noch ernsterernst genommen und unterstützt werden. Gezielt sollen auch Kulturschaffende mit Flucht- und Migrationshintergrund begleitet werden, die für
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werden. Gerade die Integration der freien Szene in diesen Austausch halten wir für wesentlich. Ebenfalls sind Kulturinstitutionen in den Nachbarstädten NachbarstädtenNachbarstädten, darunter die Metropolregion Nürnberg/VGN, Schweinfurt, Kulmbach, Hof uvm., für mögliche Kooperationsprojekte anzusprechen.
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Werbung, sowohl in offiziellen Publikationen, wie dem Rathausjournal, als auch in öffentlichen Gebäuden, darunter derwie zum Beispiel dem Tourismus & Kongress Service oder dasdem Rathaus. Auch aufAuf die digitalen Möglichkeiten über Social-Media-Kanäle ist dabei verstärkt zurückzugreifen.
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der Verantwortung, die Szene auch in dieser Hinsicht angemessen zu unterstützen. Wenn sich die Stadt sich bei eigenen Veranstaltungen und Ausstellungen der Werke und der Auftritte Werke von Kunstschaffenden bedient, müssen diese grundsätzlich über einen Etat angemessen bezahlt werden.
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Die alternative Clubkultur darf auf keinesfalls noch weiter schrumpfen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die Clublandschaft stärker zu fördern. Die Sperrstunde wollen wir neu diskutieren, da sie nicht die gewünschten Effekte erzielt hattehat hat und außerdem restriktiv ist.
Das Kontaktfestival soll dauerhaft etabliert werden. Ebenso braucht junge Kunst, wie etwa Graffiti-Kunst, passende Räume und Flächen. Auch junge Bands und Ensembles sind auf angemessene Probe- und Aufführungsräume angewiesen. Junger Kultur sollen überdies gezielte Förderinstrumente seitens der Stadt zur Verfügung gestellt werden. Daher wollen wir uns dafür einsetzen, dass es ein entsprechendes Budget, wie ein Sonderfonds s Junge Kultur, für Ausstellungen, Konzerte und Aufführungen junger Kultur in Bamberg geschaffen wird.
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Ausstellungsbetrieb der Museen durch künstlerische Interventionen einzubinden, umgesetzt wurden und. Wir unterstützen die Ausweitung dieser guten Symbiose der institutionellen und der freien Kunstlandschaft weiterhin. Außerdem wünschen wir uns Museumsführungen und Infomaterialien in einfacher Sprache. Hintergrund ist selbstkritische Erinnerung eine wesentliche kommunale Aufgabe.
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demokratischen Miteinanders auch die Relevanz anderer herausfordernder Aspekte ihrer Geschichte, wie derdie Marginalisierung gesellschaftlicher Minderheiten seit dem Mittelalter, die Verstrickung in Strukturen des Kolonialismus, die Rolle bestimmter Gruppen, wie der Ulanen, im Ersten Weltkrieg, oder das Deutschesdeutsche Deutsche Schweigen nach 1945, ernst nehmen und produktiv reflektieren. Die Zusammenarbeit mit
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Eine möglichst große und sozial gerechte Teilhabe ist ein zentrales grünes Ziel. Der Bamberger Sozialpass“Sozialpass,Sozialpass auch bekannt als SozCard, soll entsprechend um Möglichkeiten der kulturellen Teilhabe erweitert und um passgenaue Angebote für