Änderungen von A9 zu A9
| Ursprüngliche Version: | A9 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 17:24 |
| Neue Version: | A9 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 15:48 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 2 bis 9:
Auf den menschengemachten Klimawandel zu reagieren und Maßnahmen zum Klimaschutz auszubauen ist eine Querschnittsaufgabe. In allen Kapiteln unseres Wahlprogramms finden sich zahlreiche Klimaschutz-Maßnahmen. DerDie menschengemachte KlimawandelErderhitzung ist nicht mehr aufzuhalten, aber wir können ihnmüssen sie eindämmen und uns an die Folgen anpassen. Von Maßnahmen der Klimaanpassung profitieren alle Menschen in unserer Stadt. Bamberg muss hitzeresistenter, grüner und kühler werden. Die Umsetzung des sogenannten Schwammstadt-Prinzipess beugt Überflutungen vor und hält Wasser in unserer Stadt.
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Der menschengemachte Klimawandel ist die größte globale Herausforderung unserer Zeit. Jede Kommune, so auch Bamberg, muss ihren Beitrag dazu leisten, um unsere Lebensgrundlagen soweit wie möglich zu erhalten.Die Bundesrepublik Deutschland hat sich gemeinsam mit 198 weiteren Staaten mit dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Wir setzen uns dafür ein, dass Bamberg in Übereinstimmung mit dem Übereinkommen von Paris seinen Beitrag dazu leistet, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Die Stadt hat sich zusammen mit dem Landkreis in der Klima-Allianz zur CO2-Einsparung verpflichtet. Die im
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Wir haben hat es als Menschheit bisher nicht geschafft, den menschengemachten Klimawandel aufzuhalten. Schon heute müssen wir also mit den Folgen leben, die uns auch hier in
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und die uns umgebende Natur zu schützen, müssen wir unsere Stadt entsprechend anpassen. Hierzu wollen wir das Klimaanpassungsmanagement in der Stadtverwaltung personell und finanziell stärken.[Leerzeichen](siehe dazu Kapitel Stadtentwicklung LINK)
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langanhaltender aufheizt. Außerdem können solche Flächen kein Regenwasser aufnehmen. Das führt wiwiederum dazu, dass bei Starkregen große Mengen an Wasser zusammenfließen, Straßen werden in Bäche verwandeln und für Überflutungen sorgen.
Nicht versiegelte, wasserdurchlässige und am besten begrünte Flächen tragen nicht zur Überhitzung bei, können Wasser zurückhalten und die Stadt sogar
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Die Stadt Bamberg hat verhältnismäßig wenig Fläche. Gerade deshalb müssen wir besonders behutsam damitmit ihr umgehen. Neubauten sollten in erster Linie auf schon versiegelten Flächen entstehen. Neuversiegelung muss zwingend mit einer
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Zudem ist eine Entsiegelung von bestehenden Flächen, wie Parkplätzen, nicht mehr genutzten Gebäuden und anderen versiegelten Plätzen (z. B. Pausenhöfe, oder
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Die großen, unbebauten Grünflächen im Stadtgebiet, wie der Hain, der Hauptsmoorwald oder der Bruderwald, sollen auf ihre Versickerungsfähigkeit und Kapazitäten zur Aufnahme von Starkregen überprüft werden.
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Neben der Entsiegelung ist die Begrünung eine der wichtigsten Maßnahmen der Klimaanpassung. Jede Grünfläche macht unsere Stadt etwas kühler, und jeder Baum sorgt für Schatten. Wir wollen unsere öffentlichen Grünflächen naturnah,
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Wir wollen, dass die Stadt Bamberg bei ihren eigenen Gebäuden und Flächen mit gutem Beispiel voran geht und diese zumindest teilweise, wo es sinnvoll erscheint, begrünt. Fördermittel vom Bund und Land sind zu diesem Zweck auszuschöpfen. Die Abteilung Grünanlagen in der Stadtverwaltung wollen wir in die Lage versetzen, die zusätzlichen Anforderungen durch den Klimawandel bewältigen zu können.
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Tagen öffentlich zugänglich sein. Die Web-Karte der Stadt Bamberg mit den Standorten der Trinkwasserbrunnen soll mit der Eintragung kühler, öffentlicher Orte, Grünflächen und die Standorteden Standorten von Defibrillatoren ergänzt werden. (siehe dazu Kapitel Digitalisierung und Datenschutz)
Straßen, die hauptsächlich zu Fuß genutzt werden, sowie öffentliche Aufenthaltsräume und Spielplätze sollen im Sommer verschattet werden. Wir wollen gemeinsam mit den Menschen in Bamberg verschiedene temporäre Lösungen, wie etwa Sonnensegel, Schirme oder Kletterpflanzen finden, testen und etablieren.