Änderungen von A6 zu A6
| Ursprüngliche Version: | A6 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 14:22 |
| Neue Version: | A6 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 15:40 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 13 bis 15:
Im Stadtrat und sämtlichen Entscheidungs- und Beratungsgremien der Stadt soll eine Mindestquotierung angestrebt werden, das. Das heißt mindestens 50 Prozent der Plätze sollen mit Frauen und FINTA*-Personen besetzt werden.
Von Zeile 22 bis 24 einfügen:
Wir wollen sicherstellen, dass der Grundsatz Equal Pay in der Stadtverwaltung, in kommunalen Einrichtungen, in Unternehmen und Stiftungen umgesetzt wird. Das bedeutet: gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Wir schaffen in der Stadtverwaltung
Von Zeile 29 bis 30 löschen:
Elternzeit und Care-Arbeit werden noch immer überwiegend von Frauen übernommen – das wollen wir ändern. In der Stadtverwaltung und in städtischen Unternehmen
Von Zeile 60 bis 63:
Frauen bei der Geburt weder Diskriminierung noch physischer oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind. Medizinische Eingriffe wie ein Kaiserschnitt dürfen nurausschließlich aus fachlichen Gründen erfolgen, niemals aus Druck. Darum wollen wir ein neutrales Beratungsangebot als festen Teil der medizinischen Versorgung
Von Zeile 77 bis 81 löschen:
Männer brauchen mehr Unterstützung bei psychischen Problemen. Viele von ihnen stehen unter gesellschaftlichem Druck, bestimmten Rollenbildern zu entsprechen. Diese Erwartungen können belasten und krank machen. Deshalb soll es in Bamberg gezielte Hilfsangebote geben, damit auch Männer die Unterstützung bekommen, die sie für ein gesundes und erfülltes Leben brauchen.
Von Zeile 97 bis 99 löschen:
Zivilgesellschaft aufgegriffen werden. Offene Gespräche über Geschlechterrollen sollen dabei alle einbeziehen – und auch Männern neue Perspektiven und Entlastung bieten.
Von Zeile 101 bis 105:
Damit alle Menschen friedlich und unbeschwert an Veranstaltungen teilnehmen können, wollen wir bestehende Schutzkonzepte weiter verbessern. Dazu gehören auchetwa der konsequente Einsatz von Awareness-Teams und das Angebot von Sicheren Räumen (Safe Space) auf städtischenwährend städtischer Veranstaltungen. Mehr dazu findet sich im Kapitel Sicherheit.
Von Zeile 119 bis 121:
für queere Menschen, insbesondere mit Fluchterfahrung. Für eine optimale Versorgung für den Raum Bamberg sollen auch die Mitarbeitenden der Staftdt Bamberg entsprechend sensibilisiert und geschult werden.
Von Zeile 125 bis 127:
Aktionen sind ein wichtiges, starkes und buntes Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung. Darum setzen wir uns dafür ein, Ddass diese seitens der Stadt noch stärker unterstützt werden. Wir unterstützen, dass thematische Aktionstage