Änderungen von A4 zu A4
| Ursprüngliche Version: | A4 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 10:13 |
| Neue Version: | A4 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 15:02 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 6 bis 8:
und ermöglichen Einnahmen und Wertschöpfung vor Ort. Unser Leitbild ist dabei eine sozial-[Leerzeichen]gerechte Energiewende getragen von Kommune, Stadtwerken, Energiegenossenschaften, lokaler Wirtschaft und Privatpersonen.
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Mobilität) bis 2035 autark aus lokalen erneuerbaren Energiequellen decken. Wir bekräftigen dieses von Stadt und Landkreis Bamberg beschlossene, gemeinsame Ziel. Damit leisten wir unseren Beitrag für den Klimaschutz und ermöglichen planbare
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Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Energie im Stadtgebiet genutzt werden. Darum legen wir weiterhin großen Wert darauf, dass private und öffentliche Träger bei Neu- und Umbauten alle wirtschaftlich sinnvollen Möglichkeiten zur
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Potenzial der Windkraft in unserer Region in Zusammenarbeit mit dem Landkreis möglichst umfangreich erschlossen wird.
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Wir setzen uns dafür ein, dass finanziell benachteiligte Haushalte bei der Energiewende unterstützt werden. Zum Beispiel wollen wir dasuns für ein Förderprogramm zur Anschaffung von Balkonsolaranlagen dermit sozialem Profil über die Klima- und Energieagentur für mindestens die nächsten fünf Jahre sicherneinsetzen. Wir möchten außerdem erreichen, dass der Bestand an sozialem Wohnraum öffentlicher Träger möglichst schnell auf
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sicherstellen, dass die Förderung des Ausbaus erneuerbarer Energien in der Stadtverwaltung ressortübergreifend mit besonderer Priorität behandelt wird. Dafür stärken wir das Klimaschutzmanagement personell und finanziell, um dieser Aufgabe gerecht zu werden zu können.
Grünes Bamberg konnte erreichen, dass die Stadtverwaltung auf eigenen Dachflächen Photovoltaikanlagen installiert hat. Wir wollen erreichen, dass dies spätestensSpätestens bis zum Jahr 2032 soll dies auf allen geeigneten Dachflächen im städtischen Eigentum passiertrealisiert werden. Dafür müssen die Zuständigkeit klar definiert und entsprechende Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.
Von Zeile 78 bis 80:
Es ist ein grüner Erfolg, dass in den vergangenen Jahren endlich ein kommunales Energiemanagement zur Senkung des Energieverbrauchs begonnen wurde, das jedoch aufgrund zu niedrig angesetzter Mittel bisher nicht ausreichend handlungsfähig zu sein scheint. Um das erhebliche Potenzial voll zu nutzen, wollen wir das kommunale Energiemanagement personell
Von Zeile 90 bis 91 einfügen:
sollen bauleitplanerisch mit zentraler erneuerbarer Wärmeversorgung umgesetzt werden. Die Umsetzung von Wärmenetzen sollte von der Stadt durch den Beschluss einer Fernwärmesatzung, in der u.a. Anschlusspflichten und -rechte geregelt sind, erleichtert werden.
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Energieverbrauch (Strom, Wärme, Mobilität) bis 2035 autark aus lokalen Erneuerbaren Energiequellen zu decken..