Änderungen von A2 zu A2
| Ursprüngliche Version: | A2 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 16:47 |
| Neue Version: | A2 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 14:42 |
Kapiteltitel
Text
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Neue Strukturen sorgen dafür, dass sich die Menschen in Bamberg[Leerzeichen]über[Leerzeichen]städtisches[Leerzeichen]und[Leerzeichen]kommunalpolitisches[Leerzeichen]Handeln[Leerzeichen]umfassend[Leerzeichen]informieren[Leerzeichen]und[Leerzeichen]sich wirkungsvoll[Leerzeichen]daran[Leerzeichen]beteiligen[Leerzeichen]können.
Deshalb stärken wir Grüne den Austausch zwischen[Leerzeichen]der[Leerzeichen]Bürgerschaft[Leerzeichen]und[Leerzeichen]der[Leerzeichen]Stadt, um eine[Leerzeichen]neue,[Leerzeichen]transparente[Leerzeichen]Kultur[Leerzeichen]der[Leerzeichen]Kommunikation zu etablieren.[Leerzeichen]Dafür[Leerzeichen]braucht[Leerzeichen]es[Leerzeichen]kluge[Leerzeichen]Konzepte, aber vorallem[Leerzeichen]den[Leerzeichen]klaren[Leerzeichen]Willen[Leerzeichen]und Mut,[Leerzeichen]die[Leerzeichen]Menschen[Leerzeichen]in[Leerzeichen]Bamberg[Leerzeichen]ernst[Leerzeichen]zu[Leerzeichen]nehmen.[Leerzeichen]Wir haben beides.
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Wir wollen in allen städtischen Behörden regelmäßige Bürger:innensprechstunden einführen, damit Verbesserungsvorschläge oderKritikausderBevölkerungoder Kritik aus der Bevölkerung direkt adressierteingebracht werden können. Dies soll sowohl in digitaler als auch analoger Form durchgeführt werden können.
Von Zeile 15 bis 16:
Besonders junge Menschen werdenwollen wir intensiver am Dialog mit der Stadt beteiligen. Dazu ist die von der Stadt Bamberg beauftragte Jugendkonferenz ein
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Wir wollen die Stadt, Schüler:innen,Politiker:innenund alle interessierten JugendlichenaneinenTischbringen,damitsiejährlich inzwei festgelegtenRundenzudenfürsieinteressantenThemen diskutieren.Die Vertretung der Jugendlichen besprichtanschließend mit der Stadtverwaltung, Politiker:innen und alle interessierten Jugendlichen an einen Tisch bringen, damit sie jährlich in zwei festgelegten Runden zu den ür sie interessanten Themen diskutieren können. Die Vertretung der Jugendlichen bespricht anschließend mit der Stadtverwaltung, wie sich die Ideen in konkrete Maßnahmen überführen lassen.
Von Zeile 24 bis 25:
Wir startenwollen ein Mentoring-Programm im Stadtrat, umJugendlichendie starten, um Jugendlichen die Stadtratsarbeit vorzustellen und junge Menschen für Kommunalpolitik zu
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Über die Bürger:innen-App und die Website informiert das Rathaus über alles, was in derStadtpassiertundmachtdigitaleBeteiligungder Stadt passiert und macht digitale Beteiligung in Zukunft so einfach wie möglich.[Leerzeichen]Außerdem werden Behördengängevereinfacht undInformationenzu städtischenInfrastrukturenBehördengänge vereinfacht und Informationen zu städtischen Infrastrukturen wie Buslinien oder Abfallsammlungen gebündelt. Der Bamberger Mängelmelder, etwa für Straßenschäden und Vandalismus, soll nicht nur aktiv stärker beworben, sondern ebenfalls in die App integriert werden.[Leerzeichen]Wir fordern außerdem, dass Bamberg im gesamten Stadtgebiet moderne digitale
Von Zeile 56 bis 57:
WirwollenWir wollen wollen dafür sorgen, dass das Bürgerlabor in der Hauptwachstraße verstetigt wird und zusätzlich durch barrierearme Zugänge besser für alle Bürger:innen nutzbar wird. Die Räume werden
Von Zeile 59 bis 64 einfügen:
Beamer und einer Projektionsfläche) ausgestattet. Durch Öffentlichkeitsarbeit muss die Auslastung des Raumes durch Vereine,[Leerzeichen]Initiativen und Gruppen verbessert werden. Dies soll erleichtert werden, durch Einführung eines modernen Buchungssystems, das in die Bamberg App eingebettet wird. Die Stadt fördert über das Bürgerlabor gezielt neue Formen des[Leerzeichen]Austauschs und ehrenamtlichen Engagements.
Von Zeile 66 bis 69:
Wir wollen die Transparenz in der Stadtverwaltung stärken. Deshalb setzen wir uns für eineWeiterentwicklungder Informationsfreiheitssatzungvon 2011,die aufgrund unseres grünen Antragseingeführtwurde.eine Weiterentwicklung der Informationsfreiheitssatzung von 2011 ein, die aufgrund unseres grünen Antrags eingeführt wurde. Informationsanfragen sollen in Zukunft nach dem Bundes-Informationsfreiheitsgesetz behandelt werden – ohne
Von Zeile 74 bis 76:
Bürger:innen durchführen, inwieweit die Möglichkeiten der Informationsfreiheitssatzung überhaupt bekannt sind und ob sie machbar genutztwerdenkönnengenutzt werden können.