Änderungen von A1 zu A1
| Ursprüngliche Version: | A1 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 09:31 |
| Neue Version: | A1 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 14:39 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 14 bis 24:
vorangetrieben werden. Wir wollen ein Investitionsprogramm aufsetzen, um alle notwendigen Sanierungen unter Einbezug möglicher Fördermittel möglichst zeitnah zu planen. Wir setzen uns ein für zukunftsgerechte Schulgebäude ein, die inklusive ‚Lernwelten’, bieten und Raum für vielfältige pädagogische Konzepte lassen.
Dies ist vor allem bei den Planungen zum Ausbau der GanztagsschulemitzudenkenGanztagsschule mit zu denken. In Bayern wird ab dem Schuljahr 2026/27 ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder eingeführt. Wie setzen uns dafür ein, dass zum Schuljahr 2029/30 alle Grundschulkinder, in der Ganztagsbetreuung nicht nur „untergebracht“untergebracht werden, sondern mit ausreichend Fachpersonal, pädagogischen Konzepten, guter Freizeitgestaltung und gesundem, bezahlbarem Mittagessen
Von Zeile 26 bis 28 einfügen:
Ansprechende Freizeiträume - indoor wie outdoor – müssen bei den baulichen Veränderungen mitbedacht werden. Wir wollen Externe (z.[Leerzeichen]B. Vereine, lokale Unternehmen, Ehrenamtliche), wo sinnvoll in die Erarbeitung der Konzepte einbeziehen.
Von Zeile 40 bis 41:
In der kommenden Legislaturperiode muss es gelingen, dass alle Schulgebäude moderne Sanitäranlagen erhalten und nicht nur eine peu-à-peu-Sanierung.müssen alle Schulgebäude moderne Sanitäranlagen erhalten.
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funktionierendes W-LAN-System existiert sowie gute Soft- und Hardware steht, für die die Lehrer*:innen gut ausgebildet sein sollen. Wir wollen die „Kreidezeit“Kreidezeit in allen Schulklassen und Fachräumen beenden und diese mit interaktiven Tafeln ausstatten. Im Rahmen der jährlichen Investitionen für die Schulhaussanierung soll ebenfalls der weitere Ausbau zur Verbesserung der Akustik in Klassenzimmern vorangetrieben werden.
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Durch das individuelle Bringen und Holen von Kindern mit dem Auto („Elterntaxis“)(Elterntaxis) entsteht bei Unterrichtsbeginn und Unterrichtsende-ende an vielen Schulen ein regelrechtes Verkehrschaos mit den entsprechenden Gefahren für die kleinen Verkehrsteilnehmenden, die zu Fuß kommen. Kinder und Eltern sollen für
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sensibilisiert werden. Das Schulbussystem wollen wir bedarfsgerecht ausbauen. Zudem wollen wir das Konzept der „Schulstraße“Schulstraße umsetzen, was bedeutet, dass der Straßenabschnitt vor der Schule ca. eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn und -ende für den motorisierten Verkehr gesperrt wird, wenn die Schule beginnt oder aufhört.
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etablieren. Konkret wollen wir das an der Bamberger Berufsschule II entwickelte „bszero“-Konzeptsbszero-Konzept umsetzen. Das zielt darauf ab, die Berufsschule II Bamberg zu einem Vorreiter in nachhaltiger Bildung und CO2-Neutralität zu machen. Durch innovative Unterrichtsinhalte, klimafreundliche Infrastruktur und starke Kooperationen, soll eine Klimakultur geschaffen werden, die sowohl intern als auch extern als Leuchtturmprojekt Modellcharakter besitzt. Dabei soll gerade
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Die Generalsanierung der Graf-Stauffenberg Real- und Wirtschaftsschule ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um die Zukunft dieses Schulstandorts zukunftsfähig und mit neuen Konzepten weiterzuentwickeln und neue Strahlkraft zu gewinnen.diesen Schulstandort mit neuen Konzepten zukunftsfähig zu machen und neue Anziehungskraft zu gewinnen. Dies setzt eine Zusammenarbeit mit den Schulfamilien und der Stadtgesellschaft
Von Zeile 83 bis 85 löschen:
Wir setzen uns ein, dass an allen Gymnasien die Digitalisierung und der Breitbandausbau endlich massiv vorankommt und somit[Leerzeichen]der Lehrplan zur Gänze umgesetzt werden kann. Bedingt durch die Wiedereinführung von G9 und steigende
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wertvoll vorhanden sein. Daher ist es auch notwendig das Eichendorffgymnasium in eine teilweise Dreizügigkeit zu führen, alleine schon um alleinedas Lehrpersonal als städtisches Gymnasium das Lehrpersonal stabil halten zu können.
Solange es das Ankerzentrum gibt, soll der dort vorhandene Schulstandort ebenfalls für einen pädagogisch-didaktischen Unterricht die nötige Ausstattung erhalten.Solange der Schulstandort im Ankerzentrum besteht, soll dieser die nötige Ausstattung für einen pädagogisch-didaktischen Unterricht erhalten. Wir setzen uns dafür ein, dass jedes Kind ab Ankunft in Deutschland Zugang zu Schulbildung hat. Dies gilt auch für eine zeitgemäße Schulmöblierung
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gerecht zu werden. Besonders in sozial benachteiligten Stadtgebieten bedarf es mehrintensiver lokaler Kooperation, etwa mit Streetworker:innen und anderen Partner:innen.
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ausgebaut werden. Eine steigende Anzahl von Fällen psychischer Erkrankung der Schüler:innen, gerade in der NachcoronazeitNach-Corona-Zeit, Essstörungen, Mobbing, Schulverweigerung sprechen eine eindeutige Sprache. Wir setzen uns dafür ein, ebenfallsdass das auch die Gymnasien sowie die Wirtschaftsschule zu berücksichtigenberücksichtigt werden, die bis jetzt keine Jugendsozialarbeit vorweisen können.
Einer Anregung aus den Schulen folgend, setzen wir uns für schulinterne Sozialbudgets ein, mit denen Schulleitungen unkompliziert bedürftigen Schulkindern unter die Arme greifen können, z.[Leerzeichen]B. bei Ausflügen, Klassenfahrten, besonderem Sportbedarf usw.
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Beteiligten (städtische Behörden, Schulen, Vereine usw.) gezielt beworben und muss von der Stadt und dem Jobcenter so unbürokratisch wie möglich gestaltet werden. Je Schule wollen wir eine Ansprechperson für BuT benennen lassen. Möglichst viele Familien sollen davon profitieren können.
Die Stadt sollte darauf hinwirken, dass auf[Leerzeichen]gesunde und bezahlbare Ernährung in den Schulen gefördert wird und weitgehend regionale, biologische und faire
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Ausbau und die räumliche Sanierung der Universität, wo wir können, unterstützen. Wir stehen hinter dem Konzept der “Universität Universität[Leerzeichen]in der Stadt”, , um bestehende Gebäude über die Stadt verteilt zu nutzen. Wir fördern den dynamischen Dialog
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An dieser Stelle soll insbesondere der Kooperationsvertrag zwischen den vier fränkischen UniversitätsstandortenHochschulstandorten nicht nur verstärkt beworben, sondern transparenter, unbürokratischer sowie effizienter von den Studierenden genutzt werden können, um die bereits bestehenden Studienangebote der vieroberfränkischen Universitäten und Hochschulen weiter zu verzahnen. Die Kompetenzen der Universität (von Lehrenden und
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von z.B. Stadtrat und Studierendenparlament bzw. Delegationen aus Vertreter*:innen.
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die Stadtteile bringen. Die Stadtteilbibliotheken sollen zu kleinen Bildungs- und Wissenszentren ausgebaut werden, um die Attraktivität zu erhöhen. Vereine, Pfarreien und Quartiere können als Kooperationspartner:innen gewonnen werden. Uns ist bewusst, dass diese Einrichtungen zwar freiwillige Leistungen der Stadt sind, aber für den Zusammenhalt der Stadtgesellschaft sehr wichtig und wertvoll sind. Wir
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Wir Grüne setzen uns ein im Dialog mit Wirtschaft, Berufsverbänden, Gewerkschaften und Jugendverbänden das Thema „Ausbildung“Ausbildung stärker in den Fokus zu nehmen und den. Den von 2006 bis 2019 verliehenen BAzubi-Preis der Stadt Bamberg wollen wir neu zu gestalten und wieder an engagierte Ausbildungsbetriebe wieder zu verleihen.
Wir machen uns dafür stark, die Fortschritte bei der Ausbildung von Geflüchteten zu intensivieren, um die Lücke bei den zu besetzenden Ausbildungsstellen zu
Von Zeile 168 bis 169 löschen:
weiterhin ihrer Verpflichtung nachkommen und junge Menschen in verschiedenen Bereichen qualitätsbezogen[Leerzeichen]ausbilden.