Änderungen von A17 zu A17
| Ursprüngliche Version: | A17 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 22:47 |
| Neue Version: | A17 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 16:19 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 34 bis 36 löschen:
von Personen mit dem Ziel, Streitigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten mit der Organisation/Behörde möglichst unbürokratisch und ohne gerichtliche Beteiligung zu schlichten. Sie unterstützt die Bürger:innen bei der Wahrnehmung ihrer
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Wir verbuchen es als unseren Erfolg, dass inzwischen eine regelmäßige Anpassung der Mietobergrenzen der KdU (= Kosten der Unterkunft) stattfindet, also das, was z.B. Bürgergeldempfänger:innen an Mietkosten gezahlt bekommen.
Von Zeile 51 bis 52 einfügen:
Wohlfahrtsverbänden über ehrenamtliche Berater:innen niedrigschwellige Energieberatungen anzubieten und Strom- und/oder Gassperren zu vermeiden.
Von Zeile 71 bis 104 löschen:
Jugend und Studierende
Um jungen Menschen in der Stadt Bamberg eine Möglichkeit zur Beteiligung an politischen Entscheidungen zu geben, fordern wir: Ein ganzheitliches Konzept zur Jugendpartizipation.
Teil dessen soll ein Jugendparlament sein: Dieses soll regelmäßig zusammenkommen und möglichst divers besetzt sein, um die Interessen junger Menschen in Bamberg zu diskutieren, zu beschließen und an die Politik sowie Stadtverwaltung herantragen.
Sowie eine offene Beteiligungsmöglichkeit: Wir setzen uns für die parallele Weiterführung der Jugendkonferenz als offenes Konzept ein.
Wir fordern ein Antragsrecht für Jugendparlament und Jugendkonferenz, um die Anliegen junger Menschen auch im Stadtrat sichtbar zu machen.
Um ein Konzept zu entwickeln und Jugendpartizipation wirksam zu begleiten, setzen wir uns für eine koordinierende Stelle innerhalb der Stadtverwaltung ein.
Jugend für den Stadtrat: Wir wollen, dass die Stadt ein Mentoring-Programm im Stadtrat startet, um Jugendlichen die Arbeit des Stadtrats näherzubringen und jungen Menschen in der Kommunalpolitik eine stärkere Stimme zu geben.
Dringend benötigt werden Räume für Jugendkultur für Veranstaltungen und Bandproben sowie die Vernetzung untereinander (Siehe dazu Kapitel Kultur). Wir fordern offene Räume für junge Menschen.
Der öffentliche Raum muss endlich attraktiv gestaltet werden mit Sitzgelegenheiten, Sportgeräten, Tischtennisplatten, die auch außerhalb von Spielplätzen regelmäßig gepflegt werden, um dauerhafte Zugänglichkeit für Jugendliche und junge Menschen gewährleisten zu können.
Eine gezielte Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum wie durch Gastronomie auf der Unteren Brücke soll nicht mehr vorkommen. Aufenthaltsflächen für junge Menschen sollen in allen Stadtteilen (stadtteilbezogen) mit ausreichenden Sitzgelegenheiten (Tische und Stühle) realisiert werden.
Wir setzen uns aktiv für den Erhalt alternativer Kulturräume und Räume für junge Menschen ein und stellen uns dem Club-Sterben entgegen. Wir fordern aktiv die Wiedereröffnung der Oberen Sandstraße 20 als Kulturraum.
Junge Menschen benötigen Raum, um kreativ zu werden und um gestalten zu können. Wir setzen uns dafür ein, dass Wände, etwa unter Brücken, oder Stromkästen zum Sprayen und zur aktiven Gestaltung freigegeben werden.
Von Zeile 106 bis 109:
Die Stadt vergibt Gelder aus dem Bildungs- und Teilhabepaket, von dem (BuT), durch das Kinder aus bedürftigen Familien profitieren sollenTeilhabe z.B. an Klassenfahrten oder Vereinen ermöglicht wird. Die Stadt muss dies zugunsten der Kinder offensiv ausnutzen, stärker dafür werben und Familien informieren, die Wohngeld oder Grundsicherung beziehen, mit den Bescheiden die BuT-Bescheinigungen gleich mitversenden, so dass möglichst viele Kinder Teilhabe an Bildung, Sport und schulischer
Von Zeile 123 bis 124 löschen:
Bamberg braucht unbedingt ein äußerst kostengünstiges oder gar kostenloses Ferienangebot, zumindest für die Inhaber:innen der SozCard.
Von Zeile 141 bis 144:
Städten wie Coburg und Bayreuth umgesetzt bzw. entwickelt worden ist. Ebenso besteht akuter Bedarf an Wohnraum und Förderstätten für erwachsene Menschen mit Schwerst- und Mehrfachbehinderung, die nicht in einer Werkstatt für behinderte Menschen tätig sein können und eine intensive Lebensbegleitung benötigen., dadurch werden auch Fahrtkosten gespart zu Förderstätten außerhalb Bamberg