Änderungen von A11 zu A11
| Ursprüngliche Version: | A11 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 31.08.2025, 14:27 |
| Neue Version: | A11 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 16:05 |
Kapiteltitel
Text
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Viele Menschen erleben leider immer wieder Ausgrenzung und Benachteiligung. Das nehmen wir nicht hin und möchten darum die bestehende Antidiskriminierungsstelle
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Wir wollen[Leerzeichen], dass mehr Sprachkurse angeboten werden und diese früher mit dem Arbeitsmarkt verknüpfen und auch berufsbegleitend anbieten – vor Ort und digital. Fehlende Kita-Plätze müssen
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Grünes Bamberg bleibt dabei: Die ANKER-Einrichtung Oberfranken in Bamberg muss so schnell wie möglich geschlossen werden. Das ANKER-Konzept zur Erstaufnahme geflüchteter Menschen lehnen wir ab,
Die bayerische CSU/FW-Staatsregierung hat einseitig verkündet, dass sie an der ANKER-Einrichtung Oberfranken (AEO) im Bamberger Osten festhalten möchte. Damit verletzt sie die von ihr im Jahr 2015 gegenüber der Stadt Bamberg schriftlich erklärte Zusicherung, dass die Einrichtung spätestens Ende 2025 geschlossen werden soll: „unwiderrufliches Ende mit dem Ablauf des Jahres 2025“. Wir verurteilen diesen Wortbruch.
Wir sprechen uns gegen das Ankerzentrum aus, denn wir wollen, dass Geflüchtete in Bamberg menschenwürdig leben können.denn wir wollen, dass Geflüchtete menschenwürdig leben können. Ankerzentren leisten dazu keinen Beitrag: Längere Aufenthalte führen oft zu Depressionen, Retraumatisierungen und
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Wir erkennen an, dass eine schnelle Schließung des Ankerzentrums aufgrund des WiderstandsWortbruchs des Freistaats Bayern derzeit nicht möglich ist. Umso wichtiger ist es,Darum setzen wir uns dafür ein, dass die Situation für die Menschen vor Ort spürbar zu verbessernverbessert wird. DeshalbWir fordern wir, dass Wohnungen nur noch mit einer Person oder einer Familie belegt werden, um Privatsphäredie Staatsregierung dazu auf, die maximal mögliche Belegung der ANKER-Einrichtung deutlich zu ermöglichenreduzieren. Freiwerdenden Flächen soll die Staatsregierung zum möglichen Kauf durch die Stadt Bamberg freigeben. Wir setzen uns dafür ein, dass bei der Unterbringung mindestens "Hostel-Standard" herrscht. Konkret bedeutet dies maximal 2 Personen pro Zimmer, abschließbare Zimmertüren und Spinde, Schränke und funktionsfähige Gemeinschaftsküchen in den Wohnungen. Familien sollen Wohnungen alleine für sich beziehen. Die Unterbringung darf zudem höchstens sechs Wochen dauern. Wir setzen uns dafür ein, dass psychologische und
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die über besondere Kompetenzen in Traumatherapie und Resilienzarbeit verfügen. Außerdem wollensetzen wir uns dafür ein, dass alle Gebäude mit WLAN ausstattenausgestattet werden und in den Wohnungen Herde einbaueneingebaut werden, damit die Menschen selbstständig kochen können.